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Sonja Ablinger braucht erneut unsere Unterstützung

Der Online-Standard berichtet kürzlich über ein mögliches Ausscheiden von Sonja Ablinger aus dem Nationalrat. Anscheinen sollen bereits getroffene Vereinbarungen in der Bundes-SPÖ doch nicht eingehalten werden, was Sonja Ablinger ihr Mandat kosten könnte. Diese unerfreulichen Nachrichten haben uns dazu veranlasst, eine Solidaritäts-Initiative aus dem Vorjahr wiederzubeleben. Damals war Sonja Ablinger die einzige SPÖ-Abgeordnete, die gegen den demokratiefeindlichen und ökonomisch unsinnigen Fiskalpakt gestimmt hatte. Ab sofort sind deshalb wieder Unterstützungsunterschriften möglich. Im übrigen hat Sonja Ablinger ein Jahr nach ihrem “Nein” gegen den Fiskalpakt eine Analyse dazu verfasst.

 

Warum wurde die Initiative gestartet?

Nationalrätin Sonja Ablinger hat am Abend des 4. Juli 2012 als einzige Abgeordnete der Regierungsparteien gegen den Fiskalpakt gestimmt. Ihre Beweggründe für diese Entscheidung hat sie zuvor in einem längeren Facebook-Eintrag öffentlich gemacht. Darin schreibt sie unter anderem:

Der Fiskalpakt ist insgesamt die falsche Antwort auf die Krise, in der sich Europa befindet. Er verschlechtert die Lebenssituation der meisten Menschen in Europa durch die drastische Sparpolitik, die er erfordert, ohne dass sich die Verschuldungssituation der öffentlichen Haushalte verbessert. Im Gegenteil: Indem der öffentliche Sparzwang die Rezession in den Krisenstaaten vertieft, verschlechtert sich die Kassenlage der Staaten noch erheblich, so dass ein Teufelskreis aus Sparen, Wirtschaftseinbruch, weiter steigenden öffentlichen Schulden und Zinssätzen entsteht. Der Fiskalpakt schreibt diesen Teufelskreis fest: Indem er der Wirtschaftspolitik prozyklisches Vorgehen abverlangt, zwingt er den öffentlichen Sektor zum Sparen, Entschulden und Unterbieten.

 

Sonja Ablinger stimmte gegen den Fiskalpakt.

Trotz innerparteilichem Druck (vgl. Interview mit den OÖN) blieb Sonja Ablinger bei der Abstimmung ihrer Überzeugung treu. Einen Mut, den manch andere Abgeordnete im SPÖ-Klub entgegen vorheriger Ankündigung nicht aufbrachten.

Umso größer unser Befremden über eine Erklärung der übrigen oberösterreichischen SPÖ-Abgeordneten (Erklärung im PDF) – inklusive Parlamentspräsidentin Barbara Prammer – am Tag nach der Abstimmung. Denn diese Erklärung enthält nicht nur eine durchaus legitime Rechtfertigung des eigenen Abstimmungsverhaltens. Die Erklärung endet mit folgendem dreisten und persönlichen Angriff:

„56 von 57 SPÖ-Nationalratsabgeordneten waren bereit, Verantwortung zu übernehmen – es war und ist eine politische Vernunftentscheidung – auch wenn manche es versuchen anders dazustellen“, so die Abgeordneten abschließend.“

Es besteht kein Zweifel, dass mit diesem Satz die Position von Sonja Ablinger als Einzelmeinung abgetan werden soll. Das wollen wir so nicht stehen lassen.

Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dokumentieren mit ihrer Unterschrift, dass Sonja Ablinger ihre 57ste Stimme stellvertretend für viele, viele andere innerhalb und außerhalb der SPÖ abgegeben hat. Die simple Existenz der Erklärung ihrer AbgeordnetenkollegInnen spricht Bände über das Ausmaß des Rechtfertigungsdrucks, dem sich die Abgeordneten angesichts des mutigen Abstimmungsverhaltens von Sonja Ablinger ausgesetzt sehen.

Sonja Ablinger steht mit ihrer Meinung keineswegs alleine – nicht in der SPÖ, nicht in Österreich, nicht in Europa.

Unterstreiche das mit deinem Namen:

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Organisation

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Was ich noch sagen wollte...

Unterstützerinnen und Unterstützer

    1. Nikolaus Kowall, Sektion 8, Wien – “Sonja ist eine Heldin!”
    2. Eva Maltschnig, Wien, Sektion 8, SPÖ Alsergrund
    3. Georg Hubmann
    4. Leonhard Dobusch, Berlin – “Danke.”
    5. Rafael Wildauer, Wien
    6. Joe Thoman, Wien, Sektion 8
    7. Jakob Kapeller, Linz
    8. Mario Haider, Wien
    9. Andreas Kastner, Wien, SPÖ – Odeonviertel – “„Viel ist schon gewonnen, wenn nur eine aufsteht und Nein sagt.“ Brecht”
    10. Michael Heiling, Wien
    11. Barbara Hofmann, Linz
    12. Tobias Orischnig, Wien, – “Danke! Zumindest eine…”
    13. Mario Dujakovic, Linz, VSStÖ Linz
    14. Raimund Fichter-Wöß, Wien, – “Für eine Demokratie der Überzeugten und nicht der Gebeugten.”
    15. Thomas Kreiml, Wien
    16. Florian Koch, Hallein, JUSOS Salzburg
    17. Jürgen Fischer, Utzenaich, – “weiter so….”
    18. Stefan Tacha, Wien
    19. Dominik Bittendorfer, Linz – “was für alle sozialdemokratischen abgeordneten selbstverständlich sein sollte, hat wieder einmal nur eine einzige beherzigt: denken, verstehen, richtig entscheiden. danke dafür! für rückgrat, intelligenz und linke positionen! mit welcher berechtigung alle anderen abgeordneten, vor allem die roten, im parlament sitzen: mit keiner. erbärmlich und jede/r einzelne eine schande für die (sozial)demokratie!”
    20. Andreas Kositz, Höchst
    21. Thomas Lindmayer, Ansfelden, SPÖ Ansfelden – “”der Parlamentsklub repräsentiert in dieser Frage nicht die Partei!”"
    22. Sarah Ortner, Linz
    23. Gabriele Schaufler, Wien
    24. Elke Weidenholzer, Colchester
    25. Rainer Bartel
    26. katharina gärtner, aks Wels – “Wenn das der Bruno wüsste!”
    27. Werner Schaffenrath, – “Eine Sonja Ablinger ist nicht genug!”
    28. Sylvie Sebelova, Wien, – “Österreich braucht mutige PolitikerInnen. Danke”
    29. Fiona Kaiser, Linz, SJ Oberösterreich
    30. Valentin Schwarz, Wien, – “ich würde eher sagen: “56 von 57 SPÖ-Abgeordneten haben die politische und ideologische Selbstaufgabe ihres Parteivorsitzenden und Bundeskanzlers mitgetragen”"
    31. Martina Handler, Wien
    32. Hannes Halak, Linz, Vsstö Linz
    33. Engelbert Stockhammer, London, Kingston University
    34. Stefan Kerl, Wien, Sektion 1, SPÖ Josefstadt
    35. Ingomar Pesz, Wiener Neustadt, OG Wiener Neustadt – “….wir bräuchten viele Abgeordnete vom Schlage einer Sonja Ablinger, die ihre ehrliche Überzeugung im Parlament vertreten…..”
    36. Silke Ötsch, Innsbruck
    37. Hans Asenbaum, Wien
    38. chris müller, ottnang am hausruck, theater hausruck – “wir sind jene, auf die wir gewartet haben.”
    39. Lukas Oberndorfer, Wien
    40. Jakob Köttl, Linz
    41. Helmut Küblböck, Amstetten, – “Danke Sonja!!!!!!!”
    42. Jura Musger, Wien
    43. Bernhard Mader, Linz, JG Oberösterreich – “nur eine Stimme hat wirklich Verantwortung übernommen. danke.”
    44. Doris Repa, Haid, SPÖ Ansfelden – “Zu Tode gespart ist auch gestorben!”
    45. Siegi Lindenmayr, Wien-Alsergrund, SPÖ-Alsergrund – “Liebe Sonja, ich gratuliere dir zu deinem Engagement.”
    46. Michael Goldbeck, Steyr, SJ Oberösterreich – “”Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.” Zumindest eine scheint die Thematik behirnt zu haben und nicht blind der Masse zu folgen. Danke!”
    47. Franz Gall, Wilhering, – “Da könnte sich einige Männer was abschauen!”
    48. Christian Drothler, Graz, Mitglied der PiratenPartei-Steiermark – “Frau NAbg Sonja Ablinger hat das gemacht was sie nach besten Wissen und Gewissen tun musste. Sie hat ihr freies Mandat ausgeübt. Das ist legal. Illegal handelten die, die es es nicht ausüben! Vielen Dank Frau Ablinger”
    49. martina fischer, scharnstein, spö bezirk gmunden, ögb oö – “in diesem fall und wie in letzter zeit in viele fällen repräsentiert der spö nationalratsklub nicht die meinung der partei…auf die mitglieder wird ohnehin nicht mehr gehört…danke sonja für deinen mut und dein standing!!!”
    50. Karin Küblböck , Wien
    51. Michael Eisenriegler, Wien
    52. Herbert Mayrhofer, Scharnstein, SPÖ Mitglied – “Die SPÖ braucht dringend eine demokratische Erneuerung”
    53. Sabine Promberger, Ebensee
    54. Leon Fischer, Scharnstein, Junger Staatsbürger
    55. marcus obst, Linz, ÖGB/VIDA BRV G4S OÖ – “Alle anderen Abgeornete außer unsere Sonja können sie auf österreichisch gsagt in Arsch schämen. Noch dazu so ein Statement der Spö abzugeben. Im Endeffekt spricht dann die Bevölkerung die kleinen ehrenamtlichen Spö – Funktionäre auf solche Sachen an, nicht einen Hrn. Faymann und Co. Bin sehr enttäuscht über die SPÖ – Führung . “
    56. Rebecca Kampl, LINZ, SPÖ LINZ
    57. Werner Schnabl, Linz, – - “Nur nicht abbringen lassen! Weiter so!”
    58. Susannika Glötzl, Wien, VSStÖ, Sektion 8 – “Danke.”
    59. Othmar Friedl, Linz
    60. Christian Wachter, Wien, – “Zwar bin ich mir nicht sicher , ob Sonja Ablingers Position die richtige ist. Aber jeder, der behauptet, er wüsste, was die richtigen Maßnahmen sind zur Überwindung der Finanzkrise, ist ein Schwindler, ein Scharlatan oder sehr simpel gestrickt. Demokratisch gewählte Abgeordnete haben das Recht und die Pflicht, eine eigene Position zu vertreten – Klubzwang hin oder her. Die Erklärung der 56 ist ein demokratisches Armutszeugnis.”
    61. Martin Krieber, Wien
    62. Reini Urban, Graz, – “Ich bin zwar fuer den Fiskalpakt, aber dieser Nachsatz der Fraktion ist absolut respektlos und unwuerdig.”
    63. Klaus Bergmaier, Krems, SPÖ Krems, Sektion MItterau-Weinzierl, Sektionskassier, Bezirksbildungsvorsitzender, stv. NÖ Landesbildungsvorsitzender, Mitglied des SPÖ-Bundesbildungspräsidiums und im Bundesvorstand der Freiheitskämpfer – “Danke, Sonja Ablinger!”
    64. Silvia Angelo, Wien
    65. Robert Weissgerber, Obertrum am See, – “Danke Sonja, zumindest eine die sich dagegen stimmen traut!!!!”
    66. Michael Wanek, Wien
    67. Gerhard Zahler-Treiber, Purkersdorf, FSG
    68. Julia Laßl, Pettenbach, ÖGB
    69. Stefan Bartl, Statzendorf, ÖGB NÖ / SJ NÖ / SPÖ Statzendorf
    70. Rainer Remsing, Leonding, – “Ich denke, die SPÖ wird sich für diese Entscheidung noch rechtfertigen müssen. Es ist bisher schon deutlich genug geworden, dass die neoliberale Medizin Gift für die Wirtschaft, die gesamte Gesellschaft und für unsere Zukunft ist.”
    71. Fritz Gamperling, Wien
    72. melina girardi, wien, – “gäbe es in der SPÖ auch nur ein paar mehr von dem kaliber der ablinger, würde vielleicht auch ich mich wieder einmal überwinden können, diese zu wählen. aber: leider nicht!”
    73. Peter Friesenbichler, Wien, Sektion 8
    74. Judith Vorbach, Linz
    75. Gerhard Gutschi, Wien, – “Gut, dass es so eine kluge und mutige Frau gibt!!! Alles Gute und solidarische Grüße! P.S.: “Wer über den Kapitalismus nicht reden will, muss über den Faschismus schweigen!” M. Horkheimer”
    76. Kerstin Müller, Thomasroith
    77. Barbara Kapeller, Dietach, Momentum
    78. Thomas Gegenhuber, Linz
    79. reiner full, Linz/Wien, spö
    80. Gerhard Bastir, Tullnerbach, – “Ich habe in den letzten Tagen zahlreiche emails an alle Abgeordneten gesandt um darauf hinzuweisen, dass ESM und Fiskalpakt der falsche Weg sind. Leider fand ich da nur Zustimmung von FPOE und BZOE. Alle anderen scheinen den Vertrag nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden zu haben. Meine volle Anerkennung für Frau Ablinger, in einem solchen gleichgeschalteten Umfeld ihre Stimme erhoben zu haben”
    81. Laura Dobusch, München
    82. Peter Paul Skrepek, Wien
    83. Visar Iseni, Wien
    84. claudija krizmanic, wien, soziales österreich – “Um das Land vor dem wirtschaftlichen verfall zu retten brauchen wir so menschen wie dich !!! Mach weiter so !!! Freundschaft Claudija”
    85. Martin Schatz, Linz
    86. Ludwig Dvorak, Wien, SPÖ Wieden – “Wären sich die neun Abgeordneten, die obige Erlärung abgegeben haben, ihrer “Vernunftentscheidung” wirklich sicher, so hätten sie den Angriff auf Gin. Ablinger eigentlich nicht notwendig gehabt. “
    87. Anita Schaller, Lambach, bis zur ESM-Unterschrift SPÖ Lambach – “”First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.” Mahatma Gandhi”
    88. Horst Haiden, Gloggnitz, Betriebsrat Fsg – “Danke!!”
    89. Franz Schramböck, Linz, Ebelsberg – “Ich bin jetzt 52 Jahre Mitglied und ich wünschte, Kreisky würde sehen, was man aus seiner Partei gemacht hat. Keine eigene Meinung mehr bei den verantwort-lichen Mandataren. Lauter “Radieschen-sozialisten”. Empfehle das Buch von Walter Thaler: “Pfade zur Macht” da kommen alle diese Typen vor. Ich wünsche mir mehr Ablingers in dieser absterbenden Partei. Schade um die Freundschaft!”
    90. Michael Geissler, Luftenberg, Sozialistische Jugend – “Mehr Mut, Genossen.”
    91. Andreas Brandstaetter, Luftenberg, SPÖ-Sektion Chemie
    92. Marlene Reisinger, Wien, Sektion 8
    93. Heide Mann, Wien, – “Mut zur eigenen Meinung haben leider nur wenige.”
    94. Armin Reisinger, Traun
    95. Dieter Etzelstorfer, Linz, VSStÖ Linz
    96. Michael Höflinger, Wien
    97. Heinz Petnig, lustenau, – “Bravo, Sonja!”
    98. stefanie vasold, wien
    99. Erich Hametner, Grünau im Almtal, SPÖ – “Sonja, die letzte sozialdemokratin, die sich mutig zu ihren Grundsätzen bekennt! Ist die SPÖ jetzt so etwas wie die ehemalige deutsche Schröderpartei geworden? Jedenfalls zieht sie mit jedem Blödsinn der Frau Merkel mit!”
    100. Klaus Baumgartner, Linz, Sozialistische Jugend
    101. Friederike Spiecker, Schwäbisch Gmünd, Deutschland, – “Selbständig nachzudenken ist harte Arbeit, eine eigene Meinung zu vertreten braucht Mut und andere zu überzeugen viel Geduld – all das hat diese kluge Frau, die sich für unsere Zukunft einsetzt. Vielen Dank!”
    102. Michael Windisch, Wien, Roter Boersenkrach
    103. Thomas Pantoi, Wien, Sektion 8
    104. Clemens Kaupa, Wien
    105. Bernhard Hayden, Mitglied der Piratenpartei Niederösterreich – “Das freie Mandat sollte generell gestärkt werden, besonders wenn ansonsten solche Fehlentscheidungen getroffen werden.”
    106. Reinhard Gratzer, Gallneukirchen, GPA-djp
    107. Greg Kraftschik
    108. Silvia Reisinger, Traun, SPÖ OÖ – “Die SPÖ braucht mehr mutige PolikerInnen mit Rückgrat und Standfestigkeit wie Sonja Ablinger sie einmal mehr unter Beweis gestellt hat!”
    109. Christian Vierlinger
    110. Peter Kranzmayr, Linz, SPÖ. Linz – Froschberg – “Eine von ganz , ganz wenigen im Nationalrat die nicht im liegen umgefallen ist. PolitikerInnen dieser Sorte bräuchten wir mehrere in unserer Partei. Danke Sonja”
    111. Wolfgang Blaas, Wien, Technische Universität Wien – “Vielen Dank, Frau Ablinger!”
    112. matthäus rest, zürich
    113. Roman Korecky, Wien
    114. Simon Weiß, Freistadt, SPÖ BO Freistadt
    115. Wolfgang Aue, Wien, privat
    116. josef widder, wien, – “bravo,endlich ein politiker/in mit herz und sehr viel mut!!!!!!!!!!!!!!!! bitte weiter so”
    117. Ludwig Mayrhofer, Linz, SPÖ Mitglied
    118. Sandra Ecker, Wien
    119. Joshua Fischer, Scharnstein, Junger erzürnter Bürger
    120. Stefan Schartlmüller, Linz, “die Demokratie müssen wir uns selbst neu bauen… “
    121. Stefan Gerlich, Wien, Sektion 8, Wien Alsergrund
    122. gabriele schweiger, freistadt, – “es ist ein alarmzeichen für den zustand unserer demokratie, wenn politiker_innen MUT brauchen, um das zu tun, was die ureigenste bestimmung sein sollte, nämlich das volk zu vertreten. wir brauchen volksvertreter_innen, keine parteilinienvertreter_innen! danke an sonja ablinger! “
    123. Andreas Berger, Wien
    124. Corinna Kovac, Linz, Sj
    125. Ilse de Lorenzo, Neukirchen / Altmünster, Gewerkschafterin – “Wir brauchen mehr Volksvertreter/innen wie Sonja. Danke dir Sonja.”
    126. Johann Reindl-Schwaighofer, Wels, SPÖ Sektion 2 in Wels – “Danke Sonja das du mir eine Stimme gegeben hast!”
    127. Gabi Tremmel, Burgenland
    128. Christine Klein, Eckartsau, Sektion Eckartsau
    129. Bernd Lauert, Gmunden
    130. Susanne Wagner, – “Sonja Ablinger ist eine sehr engagierte Politikerin, die auch schon in anderen Fällen gegen den SPÖ-Trend geschwommen ist, zB. bezgl Fremdenrechtspaket. Dies sollte eigentlich selbstverständlich ihr demokratisches Recht sein, schade dass es dieses in Österreich in der Form nicht gibt. Umso beeindruckender Sonja Ablingers aufrechte Haltung!”
    131. Martin Orner
    132. Alexandra Bader, Wien, ceiberweiber.at – “es ist unfassbar, wenn so darauf reagiert wird, dass wenigstens eine rote das freie mandat ernst nimmt (= ihren eid als abgeordnete). allerdings werden auch andere sofort gemassregelt, unter druck gesetzt, oder man lässt zu, dass sie dank ausschliesslich der partei zu verdankender “macht” schikanen ausüben. auch da ist solidarität (endlich) notwendig!”
    133. Sebastian Pay, Graz, SJ
    134. Denisa Husic, Bad Goisern, SJ
    135. Kurt Hotz, Inzersdorf, SPÖ Inzersdorf im Kremstal
    136. Martin Risak, Wien
    137. Marcus Gremel, JG Wien
    138. Sascha Obrecht, Wien, SJ Wien
    139. Alice Seidl, Wien, SJ
    140. Federico Nier-Fischer, Wien, – “… schlimm sind die Klub-Zwänge in den Parlamenten. Die systematische Lemmingisierung von Abgeordneten hat schon längst alle demokratischen Grundsätze in Österreich (und Europa) ausgehöhlt und unglaubwürdig gemacht. Man hat Apparate zur Umsetzung mächtiger Lobbyinteressen und PR-Kampagnen geschaffen – extreme Zerrbilder demokratischer Meinungsvielfalt. “
    141. Georg Zumann – “Danke. Politik kann nur funktionieren, wenn sie von Menschen gemacht wird, die aus freiem Willen entscheiden und sich für das einsetzen was sie für richtig halten.”
    142. kathi krischke, vsstö wien
    143. gerda haunschmid, linz, – “es ist an der zeit, zivilgesellschaftlich wieder verantwortung zu übernehmen!”
    144. Marie Krawagna, Wien
    145. Stefan Fittner, Pressbaum
    146. Clemens Böck
    147. Mario Monschein
    148. Daniel Gürtler, NÖ, Sozialistische Jugend
    149. Dominik Bernhofer, Wien, Sektion 8
    150. Angelika Woisetschläger, Wölbling, SPÖ, SJ, Kinderfreunde – “Der Fiskalpakt ist die falsche Lösung eines Problemes, welches an die Bevölkerung mit niedrigen Einkommen abgewälzt wird, statt dessen muss sinnvoll investiert werden, wie zum Beispiel in die Bildung, welche für alle frei zugänglich ist, oder in öffentliche Verkehrsnetze! Deshalb und aus vielen anderen Gründen muss der Widerstand zum Fiskalpakt bestehen bleiben!”
    151. Julia Raffalt, Wien, VSStÖ Wien bzw SPÖ Landstraße
    152. Andreas Durst, JG OÖ
    153. Saya Ahmad, Wien, JG Alsergrund
    154. Sabine Weese, Wien
    155. Julian Sommer, Wien, GPA-djp
    156. Eva Kacar, Leonding, SPÖ Leonding – “Bis auf Sonja haben aller SPÖlerInnen vor dem Neoliberalismus kapituliert. Shame on you!”
    157. Clemens Grünsteidl, Linz
    158. Elke Oberleitner
    159. Andreas Hirsch, Wien, Parteimitglied der SPÖ Favoriten seit 1997 – “Wo bleibt die Achtsamkeit innerhalb der SPÖ, wenn die Freiheit jeder einzelnen Genossin und jedes einzelnen Genossen zunahmend mit Füßen getreten wird. Wir sind schon lange keine Partei der Basis mehr und es wird immer schlimmer. Freundschaft, Andreas Hirsch
    160. Hans Christian Voigt, Wien, – “eine sozialdemokratin und darin schon lange konsequent. das in der partei, die mehr mit einem wolfgang klement als einer sozialdemokratie zu tun hat, sie also zerstört, und das ebenso schon lange konsequent. kudos frau nationalratsabgeordnete. hochachtung und danke.”
    161. Iris Kaloo-Müller, Wien
    162. Reinhard Keckeis, Wien – “Danke für den Mut Fr. Ablinger, auch wenn 56 irren sind Sie ihrer Verantwortung treu geblieben”
    163. bernhard jenny, salzburg – “es wird sich noch zeigen, wie wichtig ein nein gewesen wäre. danke sonja ablinger für die Geradlinigkeit.”
    164. Josef Oswald, Wien
    165. Fergus Sweeney
    166. maria langmaier, wien
    167. Lisa Mittendrein
    168. Alex Ooken, Wien, Sj
    169. Franz Kellerer – “Macht Spaß Sonja Ablinger zu unterstützen!”
    170. Christoph Winkler, Dietach, Sozialistische Jugend Steyr
    171. Ulrike Fellinger, Wels, Spö Sektion Wels Stadtmitte
    172. Nadja Shah, Wien, – “Die Geschichte wird Sonja Ablinger Recht geben, so wie sie jenen Recht gegeben hat, die sich in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts für Demokratie und Gleichberechtigung eingesetzt hatten. Geschichte wiederholt sich solange, bis es alle verstanden haben und aufwachen.”
    173. Wolfgang Polt, Wien, – “Eine freie Mandatarin, die sich mit der Materie sichtlich mehr auseinander gesetzt hat als viele der 56 ….”
    174. walter lengheim, wien, – “nur tote fische schwimmen mit dem strom!…danke”
    175. Bernhard Griessler, St. Pölten
    176. Helmut Ruß, Linz, SPÖ Bindermichl
    177. Andreas Tischler, Wien, Sektion 8 – “Der SPÖ ins Stammbuch: Mut kann man lernen wie ein Kind das Sprechen.”
    178. Peter Brazda, Wien, Noch nicht Sektion 8 Mitglied – “Sonja, das einsame Gewissen der Partei.”
    179. Florian Brezina, Wien Favoriten, SJ 10
    180. Laura Schoch, Wien
    181. Dagmar Andree, Linz, – “Hut ab vor Sonja! Sie war und ist verantwortungsvoll, wohlüberlegt und solidarisch – als Abgeordnete, als engagierte Frau in verschiedenen Funktionen und als Mensch – daran können auch völlig unzulässige Sätze in Erklärungen nichts ändern!”
    182. Christian Schörkhuber, Linz
    183. Stefan Eibensteiner, Oberneukirchen
    184. Franz Turek, Linz, SLOÖ
    185. ida fleissner, 5020, gewerkschaft vida – “sich treu bleiben erfordet mut in unserer bewegung – die letzte mutige politikerin war johanna dohnal, danke sonja!”
    186. Verena Brabec, JG Alsergrund
    187. Karin Ortner, Linz – “danke!”
    188. Ali Haydar Atik, Linz – “Ich finde es gut, dass es noch Menschen wie Sonja Ablinger gibt, die sich für die sozialdemokratischen Werte einsetzen und diese Werte trotz des parteiinternen Drucks weiterhin mutig vertreten.”
    189. Dagmar Hanifl, Mörbisch – “Respekt und herzlichen Dank!!”
    190. Phil Eichinger, Linz
    191. Marc Deiser, SPÖ Ortsorganisation Grinzens/ Tirol
    192. Karin Reindl-Schwaighofer, Wels, spö
    193. Dominique Otto, Wien – “Danke!”
    194. florian koppler, linz, sozialistische jugend oö – “super sonja!”
    195. Elisa Redl, Wien
    196. Peter Reitmayr, Wien
    197. Florian Baumgartner, Palfau, SJ
    198. Johann Haunschmid, Allerheiligen, Fraktionsobmann SPÖ
    199. Philipp Lindner, Wien, SPÖ Josefstadt, Sektion 1
    200. Markus Vogtenhuber, Gampern, SPÖ Gampern – “Danke Sonja. Abgeordnete haben im Vergleich zur übrigen Bevölkerung viel mehr Möglichkeiten ihre Stimmen zu erheben und für das einzutreten, wovon sie überzeugt sind.
      Diese Entscheidung, egal ob so oder so im Ergebnis, ist zu respektieren wenn sie auf der inneren Überzeugung des- bzw. derjenigen gründet. Blind einer von oben diktierten Haltung nachzulaufen wiederum hat aber nichts mit dem Übernehmen von Verantwortung zu tun. Ganz im Gegenteil, es ist ein Verrat am Mandat und den Grundsätzen der Demokratie.
      Deshalb liebe Sonja, nochmals herzlichen Dank, dass du uns als aufrechte Demokratin vorlebst, dass es in einer scheinbar von Zwängen bestimmten Zeit, keinen Zwang zur Selbstverleugnung gibt!”
    201. Mümtaz Karakurt, Linz, – “Auch ich bin 57ste Stimme!”
    202. Gertraud Auer Borea, Wien
    203. Martina Malyar, 1090 Wien, SPÖ Alsergrund – “Die bürgerliche Hegemonie hat sich wieder einmal durchgesetzt. Schade, dass die Sozialdemokratie lieber mit den Massen irrt, als gegen sie rechtzuhaben.”
    204. Julia Broz, Wien, SPÖ Wieden
    205. gabriela zinsler, pinkafeld, – “FÜR, nicht gegen eine europäische zukunft unserer nachfolgegenerationen!”
    206. Sylvia Denk, Lenzing, – “Hochachtung für Sonja”
    207. Heike Schroeder, Linz
    208. Robert Bruckner, St. Pölten, SPÖ St. Pölten Vors. Sektion 8a
    209. Stefan Etzelstorfer, Linz
    210. andreas posch, steinbrunn, kinderfreunde steinbrunn – “Die mit der Herde blöken, werden nervös und aufgebracht, wenn ihnen wer vor Augen führt, von wem und wozu sie gewählt wurden. Feiglinge!
      Bravo Sonja! “
    211. Florian Hörantner, Wien, – “Alternativen gibt es immer. Alternativlosigkeit ist eine Lüge. Auch eine Rückkehr zu Nationalen Währungen wäre kein Weltuntergang. In Österreich hatten wir in den letzten 120 Jahren 8 Währungsreformen.”
    212. Irini Tzaferis, Wien , Sozialistische Jugend Wien
    213. Gerhard Lichtenauer, Weistrach, – “Zustimmung in der Sache, Respekt für das ausüben des freien Mandats. Eine von 57 SPÖ-Nationalratsabgeordneten war bereit, Verantwortung zu übernehmen, auch wenn 56 versuchen es anders darzustellen.”
    214. Werner Raza, Wien, – “Frau Ablinger hat das ihr per Verfassung garantierte Recht auf freie Mandatsausübung ernst genommen. Dafür ist ihr zu gratulieren!”
    215. helmut macho, wien, – “nicht Klubzwang ist wichtig sondern die freie Entscheidung der Abgeordneten. Wozu wählen wir 183 Abgeordnete wenn alles nach Parteilinie der 5 Parteien stimmen da würden ja 5 Abgeordnete reichen.”
    216. kai schneider, salzburg
    217. Julian Traut, Wien
    218. Klaus Putzer, Perchtoldsdorf
    219. Thomas Koschat, Klagenfurt, – “Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.”
    220. Hans-Peter Waldbauer – “Frau Ablinger zu unterstellen keine Verantwortung übernommen zu haben ist ein starkes Stück!”
    221. Sieglinde König, Willendorf
    222. Angelika Gruber, Wien, VSStÖ
    223. Robert Wallner, Wien, Grüne Leopoldstadt
    224. Josef Csacsinovits, Kroatisch Minihof
    225. Erich Mühlbauer, Wolfsegg, Hausruck, Oö. – “”Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.” Brecht. Gratuliere, Frau Abgeordnete, ich bin STOLZ auf Sie”
    226. Gerhard Weinmüller, FSG – “Mutig und noch immer mit Rückgrat, wie in alten SJ-Tagen. Bravo!”
    227. Florian Kräftner, Wien
    228. Christian Speigner, Braunau, desorganisiert
    229. Jürgen Krau
    230. Almut Vater, Engerwitzdorf, SPÖ – “Ich wünsche die Oberösterreichischen Mandatare würden mit Sonja diskutieren und sich mit den von ihr vertreten Inhalten auseinandersetzen, anstatt sich in offen Briefen zu „pseudo –rechtfertigen“.
      Wer von ihnen hat sich mit den Inhalten befasst die Ökonomin Friederike Spiecker uns vermittelt?”
    231. Maximilian Eberl, Wien, Sektion 4, SPÖ Döbling – “Es braucht wieder mehr gelebten Parlamentarismus…”
    232. elisabeth mayerhofer, Wien
    233. Gerrit Thell, Wien
    234. Bernhard Pisecky, Wien
    235. Linda Maurovich, Wien
    236. Christian Hofmann , Wien, SPÖ Wien
    237. Marion Arneitz, Wien
    238. Mustafa Aslim, Linz-OÖ, frei denkender Bürger – “Österreich braucht mehr tapfere und mutige Menschen, die ihre Karriere nicht in den Vordergrund stellen, sondern die Interessen des Volkes vertreten und dafür alles tun, auch wenn persönliche Gefahren und Verluste damit verbunden sind, die ein/e Kämpfer/in ohne Zögern in Kauf nimmt.”
    239. Thomas Moldaschl, Wien, SPÖ Döbling – “Der Fiskalpakt erklärt neoliberale Wirtschaftspolitik wie Sozialabbau zur einzig legalen Politik – Die Sozialdemokratie hätte so etwas nie zugestimmt dürfen!”
    240. Anna Wall-Strasser, Linz, Betriebsseelsorge OÖ – “Respekt für Sonja, und großer Ärger über diese Reaktion der OÖ-NR-Abgeordneten. Hats das not? Gibts keine wirklichen Argumente???”
    241. p.Klaus Frenes, St.Georgen/Gusen
    242. Helmut Gotthartsleitner, Linz
    243. Martin Borger, Anif, – “Staaten müssen freie Hand haben um mit Budgetpolitik im Konjunkturzyklus vernünftig arbeiten zu können. Der Fiskalpakt schränkt dies ein und führt zu Kaputtsparen.”
    244. Katharina Rienesl, Schärding, JG – “Unwissenheit der Anderen soll nicht zu unserer Strafe werden. Danke, nochmals für den Mut von Sonja!”
    245. Brigitte Rienesl, Schärding, – “Demokratie und freie Meinungsäußerung bei Abstimmungen nicht Klubzwang!!!
      Gegen das Böse aufzustehen ist ebenso Pflicht wie für das Gute einzutreten. Mahatma Gandhi – Danke liebe Sonja”
    246. Marcus Schneider, Berlin, SPD – “Frau Ablinger hat hier nicht weniger als die Ehre der österreichischen Sozialdemokratie gerettet. Danke für soviel Mut!”
    247. Peter Eichbauer, Wien, – “Die Sonja greift ein gravierendes Problem unserer Demokratie auf: Sind die Regierungsfraktionen im Parlament reine Befehlsempfänger der Regierung oder – wie es eigentlich unsere Verfassung vorsieht – der gesetzgebende Souverän, der vom Volk gewählt wurde und diesem auch verpflichtet ist. Dieser Verdienst kann auch mit dem Hinweis “Verantwortung tragen” nicht so einfach lächerlich gemacht werden.Die 56 sollten vielmehr einmal ihr Hirn aktivieren und nachdenken, warum sie im Parlament sitzen. “
    248. Peter Wieser, Steyr
    249. Markus Kubicek, Wien, – “Zum Thema Sparpolitik in dieser Situation: Wenn jemand mit dem Auto mit Tempo 200 auf eine Betonmauer zurast, sollte er bremsen und nicht zusätzlich noch auf das Gaspedal treten!
      Sehr mutig von Frau Ablinger und ihren Kollegen, die ebenfalls gegen den Fiskalpakt gestimmt haben! Das verdient Respekt!!”
    250. Karin Wilflingseder, Wien, GPAdjp & Linkswende – “Alle Maßnahmen, die bisher von den Euro-PolitikerInnen und Währungshütern der Europäischen Union getroffen wurden, haben weder »das Vertrauen der Märkte« zurückgewonnen, noch bekam je irgendein gewöhnlicher Mensch einen Cent davon. In Wahrheit bewahrt die Europäische Kommission die großen deutschen und französischen Banken vor dem Untergang. Die arbeitenden Menschen in den Kernländern des Euro haben allerdings mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Griechenland viel mehr gemeinsam, als mit ihren ausbeuterischen Bossen und Bankern. Die Kluft zwischen Kapitalismus und Demokratie wird tiefer!”
    251. Brigitte Helm, Wien – “Dass es sich Sonja Ablinger nicht einfach gemacht hat und Ihre Verantwortung sehr wohl wahrgenommen und Mut bewiesen hat, zeigt sich an der letztklassigen Reaktion Ihrer Kolleginnen und Kollegen.”
    252. Kathrin Niedermoser, Wien
    253. Gerhard Stikler, Vorchdorf, – “Danke für den Mut!
      Weiter so und durchhalten!!!”
    254. Michael Reisinger, Bad Leonfelden, SPÖ – “Ich bin sehr glücklich das Sonja Ablinger für die SPÖ im Parlament mutig ihre Stimme im Interesse des Volkes erhebt und weniger im Interesse der Banken und Vesicherungen.
      Danke Sonja!”
    255. Wolfgang Plaimer
    256. Rudolf Scheutz, Antherng, – “Am 1. April 12 trat das Sparpaket in Kraft und genau an diesem Tag haben die Banken die Kosten an die Kunden weitergegeben, indem sie die Sparbuchzinsen gesenkt haben.”
    257. verena schindlauer, pfaffing, – “SUPER Sonja, denn für die anderen 56 fällt mir nur ein: zu feig sich fürs Volk einzusetzen ! “
    258. Sabine Rathmayr, SPÖ St. Marienkirchen/P
    259. Oliver Theusl, Linz, – “Bravo Sonja! Kein politischer Pragmatismus in derart richtungsweisenden Entscheidungen! “
    260. Rudi Schwarzbauer, Hartkirchen, Volkshilfe Wels-Kirchdorf
    261. karl nußbaummüller, schwertberg, – “hut ab vor dieser frau !!!!!!!!!!”
    262. Erich Voglauer, Senftenberg, – “…egal, welcher Fraktion Frau Ablinger angehört, sie repräsentiert die Meinung vieler Wähler. Ich wünsche der Frau Abgeordneten noch einen erfolgreichen politischen Weg.”
    263. Herbert Maringer, Traun, SPÖ Traun, Ang. BRV voestalpine Giesserei Linz – “Mach weiter so, im Parlament sind sonst keine kritischen Stimmen.
      Du bist dort wichtiger wie die anderen 56!”
    264. Bettina Csoka, Linz, – “”Alle große politische Aktion besteht im Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.” (SPD-Gründervater Ferdinand Labsale)”
    265. Barbara Fellier, Linz, GSZ OÖ
    266. Matthias Hüthmair, Wien – “Lasst euch nicht unterkriegen.”
    267. Renate Auerböck, Linz, VÖGB
    268. Andrea Schmidt, Wien
    269. Harald Obenaus, Bad Goisern, – “Verantwortung übernehmen heißt nicht sich dem Diktat der Finanzmärkte und Reichen, zum Nachteil der meisten Bürger,zu beugen.”
    270. Sabine Breckner, Mauerkirchen, – “Respekt!”
    271. Herwig Czech, Wien
    272. Helmut Gruber, Ried/I., FSG-OÖ
    273. Helmut Freudenthaler, Linz, FSG der GdG in der AKh Linz GmbH – “Ich möchte mich im Namen der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen der AKh Linz GmbH bei Kollegin Sonja Ablinger bedanken! Sonja Ablinger war die EINZIGE oberösterreichische SPÖ-Abgeordnete die uns auf unseren Brief “Fiskalpakt – Ein großer Schritt in die falsche Richtung” geantwortet hat!
      Aber nicht nur das, Sie war offensichtlich auch die EINZIGE oberösterreichische SPÖ-Abgeordnete, die unsere Meinung geteilt hat!”
    274. Bernhard Schütz, Linz
    275. Gerd Weninger, Linz, ÖGB – “SPÖ immer weniger sozial und mit dieser Aktion auch weniger demokratisch. Die nächsten Wahlen werden kommen und es wird lange Gesichter geben. Vielen Dank für deinen Mut liebe Sonja.”
    276. Gottfried Zauner, Weibern OÖ, GPF, SPÖ Mitglied – “Gratulation, das war erstklassig!! Gerade die OÖ SP-Gewerkschafter im Parlament haben es nötig, sich dem offenen Brief anzuschließen. Denn sie wissen nicht was sie tun! Wo bleibt da die linke gewerkschaftliche Gesinnung? In der Garderobe des Bundeskanzlers? Diese Herrschaften verlieren die Berechtigung im Parlament zu sitzen. Wie schreibt doch Jean Ziegler so treffend: “Der Neoliberalismus ist wie Aids: Er zerstört das Immunsystem seiner Opfer.”"
    277. Branko Novakovic, Linz, Betriebsrat der AKh Linz GmbH – “Wir brauchen mehr solche PolitikerInnen wie Sonja, die dem Druck, welchen auch immer, nicht sofort nachgeben. Ich bewundere ihren Mut. Das Recht auf eigene Meinung sichert schließlich die Zukunft der Demokratie.”
    278. Gerlinde Payreder, Linz, AkH Linz GmbH – “Ich bin stolz auf Dich, weil Du so mutig bist!!!!!!! DANKE!!!!!!”
    279. Josef Falkinger, Wien, FSG GÖD Statistik Austria – “Super Aktion!”
    280. Barbara Steinhäusler, Wien, – “die für die krise verantwortlichen, zwingen uns jetzt ihre rezepte zur bewältigung auf – und nennen das verantwortung – ich kenne bisher noch keinen, der für die “verschwundenen” vielfach-nullen die verantwortung übernommen hat (die fleißigen papierlproduzierer, handlheber und stifter jedenfalls nicht)- die kosten tragen die ganz unten – während in den höheren etagen der sozialdemokratie der begriff verantwortung luftig locker neu definiert wird; zum 100sten geburtstag von jura soyfer empfehle ich nachzulesen in “so starb eine partei,….”"
    281. Astrid Hackl, Gallneukirchen
    282. johann sonnleitner, linz, spö – “Danke für diese GEGENSTIMME,
      vielleicht wachen andere auch noch auf”
    283. Hermann Landrichinger, Mattighofen, BR VO Proge
    284. Helga Scherde, Linz, SPÖ Oberösterreich – “Liebe Sonja, Hochachtung zu deiner Haltung bitte mach weiter so. Traurig die Argumentation deiner Clubkollegen,”sie hätten Verantwortung übernommen”, (für was?). diese empfinde ich arrogant und dir gegenüber höchst unfair. Freundschaft und volle Solidarität Helga und Werner “
    285. Marianne Gramsl, Wien, – “Auch mit Charakter kann man sich profilieren!”
    286. Klemens Wieringer, Graz, VSStÖ
    287. bettina stadlbauer, linz
    288. Alexandra Strickner, Wien
    289. Günter Braumann, Stadt Haag, SPÖ Haag, NÖ
    290. Andrea Schober, Wien
    291. elfie resch, wien, wüde weiba – “danke herzlich, es braucht viel kraft um gegen die fraktion und deren beschlüsse zu stimmen. und sie befinden sich in bester gesellschaft: johanna dohnal, waltraud horwarth und melitta trünkl (alle fallen mir im moment nicht ein und witzigerweise lauter Frauen)”
    292. Anita Wagner, Linz, Betriebsrat
    293. Lukas Kaindlstorfer, Linz, SPÖ Linz – “danke.”
    294. Armin Vogrincsics, Lienz, SPÖ Lienz – “Über wichtige Fragen muss es einfach eine Volksabstimmung geben. Nicht um sonst Vom Volk Für Das Volk”
    295. Elisabeth Lahner, Wien, ÖGB Pensionistin – “endlich eine Politikerin, die zu ihrer Überzeugung steht. Hätten wir nur mehr von ihnen.”
    296. Bernhard Neumayr, Mattighofen
    297. Alexander Pöhn – “Es gibt sie doch noch, die mutigen und vernünftigen Sozialdemokraten!!!”
    298. Michael Lindner, Kefermarkt, Sozialdemokratischer Gemeindevertreterverband OÖ
    299. Petra Doppermann, wien, – “ESM-aus Mangel an Alternativen und aus Gründen der Solidarität musste das sein aber Fiskalpakt in der derzeitigen Form ist eine Gefahr für den Zusammenhalt Europas. Danke, Sonja!”
    300. Frank Rautzenberg, Sierning, GdG
    301. Hannes de Lorenzo
    302. Antonia Baumgarten, Wien
    303. Peter Gründler, Wien, SLP – “Gratulation an Genossin Ablinger!”
    304. Reinhard Haider, St. Georgen am Walde
    305. Harald Bj
    306. Ilse Hausberger – “Ich kenne Sonja Ablinger persönlich und bewundere ihren Einsatz. Wenn alle Politiker so wären wie sie, d. h. würden alle an das Wohl ihrer Mitbürger denken und sich für diese einsetzen ungeachtet dessen, ob man dabei der Paerteilinie entspricht oder nicht, wäre die Politikverdrossenheit bei weitem nicht so groß wie derzeit. Leider kommt man mit einer derart aufrechten Haltung in der österreichischen Politik nie nach ganz oben. Schade für das Land!”
    307. Reinhard Gaida, Wien, – “weiter so, wir brauchen mutige Politiker mit Visionen.”
    308. Susanne Pollinger, Linz, – “Eine Stimme der Vernunft!”
    309. Stefan Gasser, Innsbruck, VSStÖ Innsbruck/SPÖ Tirol
    310. Marion Bräuer, Hörsching, Sektion Gaswerk
    311. Thomas Zehetbauer, Wien – “Cui honorem, honorem. Die Demokratie darf nicht einer unabhängigen Zentralbank und den Finanzmärkten ausgeliefert werden. Wie Rothschild so treffend sagte: Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und mir ist egal, wer dort die Gesetze macht. Die Finanzmärkte sagen “spring” und 56 von 57 SPÖ-Abgeordneten tun das wie die Lemminge.”
    312. Erika Rippatha, St. Florian, – “Danke an Sonja Ablinger, dass SIE Verantwortung übernommen hat und ihr Rückgrat auch benützt. Mit leidenschaftlicher Unterstützung!”
    313. Lisa Sinowatz, Wien – Neufeld, Sektion 8, Wien – “Danke, Sonja Ablinger – meine Bewunderung und meinen Respekt.”
    314. Jürgen Radler, Sierning
    315. Michael Leiblfinger, Linz
    316. Christine Gerstmair, Leonding, – “Danke, Frau Ablinger! Wenn in der SPÖ mehr Abgeordnete so denken und handeln würden wie sie, könnte man diese Partei vielleicht tatsächlich wählen! Es ist bemerkenswert, wenn eine FRAU in der SPÖ sich ganz allein gegen den Klubzwang stellt und, trotz harter Angriffe aus den eigenen Reihen, ihrer SOZIAL-DEMOKRATI(E)schen Einstellung treu bleibt. “
    317. Claudia Kral-Bast, Wien, – “Danke Sonja!”
    318. Rudolf Lehner, St. Georgen, SPÖ St. Georgen an der Gusen – “Unsere “Spitzen” sind offensichtlich sehr davon überzeugt, dass sie die Wahrheit gepachtet haben. Sie haben aber in Wirklichkeit keine Ahnung: keine Ahnung darüber, was sie beschließen! Keine Ahnung davon, welche Sorgen die Menschen im Alltag haben! Keine Ahnung, wie sehr sie diejenigen demütigen und verarschen, die jede Woche ehrenamtlich 20 und mehr Stunden für die “Bewegung” unterwegs sind und sich dabei oft für Dinge beschimpfen lassen müssen, für die sie nicht im Geringsten verantwortlich sind! Keine Ahnung davon, dass sie dabei sind, diese “Bewegung” zu zerstören, indem sie keine andere Meinung mehr dulden, Diskussionen unterbinden und dadurch die Motivation in der Sozialdemokratie auf den Nullpunkt gedrückt haben. Sie haben keine Ahnung, dass sie mit ihrem Abstimmungsverhalten einmal mehr ein Thema jenen politischen Kräften überlassen haben, die damit sicher nichts Positives im Sinne der Menschen vor
      haben, sondern die Gesellschaft noch tiefer spalten wollen als sie ohnehin in den letzten 20 Jahren schon gespalten wurde. Sie haben auch keine Ahnung davon, dass das genau ihnen selbst (bzw. ihrer Bewegung) am meisten schadet, weil sie nicht mitbekommen, wie sehr ihnen derzeit die eigene Basis wegbricht. Sie haben weiters keine Ahnung, dass den Menschen beim Thema Verteilungsgerechtigkeit Taten statt leere Worte wichtig wären! Aber sie wissen, wie es geht: durch großzugige Inserate in den diversen (Boulevard-) Medien lässt sich alles wieder einrenken ……… Hoch Sonja Ablinger! Es lebe die Demokratie!”
    319. Richard Lengauer, Linz, Betriebstrat AKH – “Danke für deine Unterstützung”
    320. Mehrdokht Tesar, wien, floorfour
    321. Adi Buxbaum
    322. Christian Buchinger, Linz, BRV, FSG – “die Grundlagen der politischen Ökonomie sollten doch wieder gelehrt werden in Parteischule und RI …..”
    323. Johanna Gruber-Herbst, Wels
    324. Sibylle Eichhorn, Düsseldorf / Deutschland
    325. August Thalhamer, Linz, Psychologische Beratung & Therapie
    326. Daniela Holzinger, Gampern, SPÖ Gampern – “Die Meinung von Sonja Ablinger zum Fiskalpakt ist die Meinung der Bevölkerung und auch der Basis in der SPÖ. Die Politik, die auf Bundesebene durch die SPÖ betrieben wird, unterscheidet sich nicht mehr von den anderen Parteien und hat nichts mehr mit sozialdemokratischen Grundwerten zu tun! Das Wort “Verantwortung” hier auch nur in den Mund zu nehmen, ist unverantwortlich!!”
    327. Walter Sturm, Linz
    328. Petra Eichmair, Linz
    329. Oliver Picek, Wien – “Sehr wichtig!”
    330. Christian Lehner, Linz, SPÖ-Sektion granum humanum
    331. Peter Wenzel, Wien
    332. Sandra Hochmayr, Linz, SJ Linz
    333. Stefan Wagner, Reingers, SPÖ Reingers
    334. Gernot Almesberger, Linz, Sektion Granum Humanum – “Es hat große und langfristige Auswirkungen…nehmen wir uns die Zeit, diese gut zu prüfen!”
    335. Paul Dvorak, Wien, SPÖ Wieden
    336. Sonja Gerstl, Wien
    337. Helmut Gschiel, Linz, SPÖ/Ebelsberg – “1.) Sind sie der Ansicht dass die Haushaltsdisziplin unter einer SPÖ-Regierung nicht gegeben ist und ein Regelwerk braucht?
      2.) Wer garantiert mir Stabilität und Wachstum? Wenn beides nicht zutrifft, was dann?
      3.) Im Interesse Österreichs und ist die einfache Wahrheit anzuerkennen dass, das Recht vom Volk aus geht und in deren Auftrag sie zu Handeln haben und nicht das Gegenteil.
      4.) Zu den Ursachen der Krise ist unsere Regierung mitschuldig, da sie bis heute nichts gegen Finanzjongleure unternimmt.
      Die staatliche Misswirtschaft ist unter einer ÖVP-FPÖ Regierung zustande gekommen, das sollten sie nicht vergessen.
      Eine Frage noch: was basiert falls das Defizit über 3% liegt?
      Meine Antwort dazu ist: ich brauche nicht mehr zu den Wahlen gehen, da andere über das Österreichische Volk bestimmen und in die Wirtschaft zu Investieren, das Arbeitsplätze erhalten bleiben wird nicht möglich sein.
      Mein Versprechen ist: alle Mitarbeiter der Firma Bauschutz über 300 in meinen Betrieb und alle Betriebsräte und deren Mitarbeiter Österreichweit dazu Informieren und Aufzufordern, bei den Wahlen 2013 alle Nationalräte, die zum Fiskalpakt zugestimmt haben vom Stimmzettel zu streichen. (Egal welche Partei sie angehören)
      Helmut Schiel”
    338. Sonja Reitinger, Wels, Gewerkschaft vida – “Herdentierverhalten scheint einfacHer zu sein, als zu zeige, dass man/frau auch Rückgrat hat!”
    339. Margit Awwad, Ebensee
    340. Helga Gumplmaier, Zell am Moos, SPÖ – “Gratuliere zu deinem Mut liebe Sonja!!!”
    341. Roswitha Bauer, Bad Wimsbach-Neydharting, SPÖ-Landtagsklub OÖ. – “Der Fiskalpakt wird das Wirtschaftswachstum der Euroländer strangulieren und wird schnurstracks in die Rezession führen! Deutschland, die Finanzmärkte und die Banken müssten ihrerseits viel stärker an die Kandarre genommen werden, Steuerwettbewerbe und Standortwettbewerbe innerhalb der EU vielmehr nivelliert werden, Eurobonds eingeführt werden usw. usw. “
    342. Ursula Kolar-Hofstätter, Linz, FIFTITU% – “Demokratie ist anstrengend!”
    343. Philipp Poyntner, Universität Wien
    344. Alfred Lewol, Wien – “Nach zwei Perioden gehören die Parlamentsabgeordneten ausgetauscht. Die Abgeortneten haften mit Null und das Stimmvolk wird zur Kassa gebeten.”
    345. Alexander Wohl, Steyrermühl, SPÖ Laakirchen
    346. Elisabeth Beer, Wien, Arbeiterkammer Wien
    347. Heinz Eitenberger, Linz – “wenn ich mir die Liste der vielen UnterstützerInnen ansehe. Eine Menge an FunktionärInnen und Mitglieder von SP-Gremien.
      Seid ihr in Euren Gremien eh alle aufgestanden ?
      Dein Mut macht Mut Sonja. Danke”
    348. Josef Hartl, Linz, Pensionistenverband Österreichs
    349. Roland Giersig, Wien – “Das Freie Mandat ist nicht nur Theorie, liebe SPÖler und -innen! Und ihr wollte Verantwortung übernehmen? Wir werden euch zur Verantwortung ziehen für all das, was uns der Fiskalpakt antun wird…”
    350. Frederik Schmidsberger, Regau – “Was passiert eigentlich in den beiden Ländern die nicht zugestimmt haben? Stürzen die jetzt wirtschaftlich ab? Werden sie aus der EU geworfen? – Danke Sonja”
    351. Martin Wieland, Linz, Vertrauensperson AKh Linz, SPÖ Linz
    352. Vanessa Gaigg, Wien
    353. Barbara Lambert, Linz
    354. Volker Atteneder, Luftenberg
    355. Martin Stifter, Wolkersdorf, Weinviertelakademie – “Trauriger SP-Klub …”
    356. Josef Hartl, Linz, GPAdjp WB 08 FSG
    357. Samuel Puttinger, Linz, ÖGJ Linz
    358. Ingo Fellinger, Wels
    359. Othmar Danninger, Grödig, SPÖ – “Der Fiskalpakt ist ein weiterer Auswuchs neoliberaler Politik, der wieder nur auf Kosten der ArbeitnehmerInnen in unserem Land geht. Einsparungen im Gesundheits- und Pensionsbereich sind vorprogrammiert. Die Verursacher der Krise, die Spekulanten, Vermögenden und Banken werden nicht in die Verantwortung genommen. Der Sozialstaat ist in Gefahr, deswegen müssen wir uns wehren. Freundschaft!”
    360. Michael Kögl, St. Pölten, Stv. Vorsitzender, Sektion 12, SPÖ St. Pölten – “Nicht Sonja Ablinger hat, zum wiederholten Mal (siehe Fremdenrechtspaket), verantwortungslos gehandelt, sondern der restliche SPÖ-Nationalratsklub. Wer dann auch noch so dreist ist, eine Erklärung abzugeben, mit der man Sonja Ablinger öffentlich zu diffamieren sucht, hat sich von der Eigenverantwortung verabschiedet und sich in die Hände des Klubzwanges begeben. Ein Kniefall vor der Bequemlichkeit, dem politischen Druck des Klubs und der verfehlten Regierungspolitik. DANKE SONJA UND WEITER SO!”
    361. Wolfgang Kemptner, SPÖ – “Mein Respekt für das mutige Auftreten!”
    362. Daniela Tomandl, Ried im Innkreis, – “Ich bin froh das es zumindestens noch vereinzelt Volksvertreter gibt, welche die Meinungen des Volkes auch ernst nehmen. Dieses Denken ist scheinbar bei ihren Kollegen verloren gegangen. Weiter so Sonja meine Unterstützung hast du.”
    363. Dieter Jongebloed, Ammersbek, – “Manche Menschen muß man einfach bewundern.”
    364. Dennis Tamesberger, Linz
    365. Fritz Danko, Linz
    366. Petra Wimmer, Wels
    367. Harald Fladischer, Leoben, – “”Es ist besser, für unsere Überzeugungen einzustehen … als moderat und vernünftig erscheinen zu wollen und damit letztlich nur die Argumente des politischen Gegners zu übernehmen.” (Paul Krugman: Vergesst die Krise! Warum wir jetzt Geld ausgeben müssen, Campus: Frankfurt/Main, 2012; S 250)”Die Vertreter der neoklassischen Ökonomie glauben, dass der Markt alles regelt. Sie sichern den Wohlhabenden ihre gesellschaftliche Stellung, und wenn es gut läuft, kriegt die Mittelklasse etwas ab. Wenn nicht, dann: Fiskalpakt, Austeritätspolitik, Pech gehabt. Das größte Versagen der Linken und insbesondere der Sozialdemokratie war es, das alles nachzubeten.” (Ulrich Brand)”Der Fiskalpakt verschärft den kollektiven Sparzwang so, dass sich die Krise bis zur Depression vertiefen könnte. … Das führt zu permanentem Sparen über Jahrzehnte – und somit zur Demontage des Sozialstaats. …. Der [Wachstumspakt] ist nur ein Placebo. Wo soll das Geld denn herkommen, wenn der Fiskalpakt strikte Defizitgrenzen vorschreibt? Entweder man bremst oder steigt aufs Gas – beides geht nicht. … Der Fiskalpakt ist eine Totgeburt. Die EU-Staaten werden sich bemühen, aber die gesteckten Ziele nie erreichen. … Aber bis zur Ausstellung des Totenscheins wird es noch Millionen zusätzliche Arbeitslose geben.” (Stephan Schulmeister)”Europe has had several years of experience with harsh austerity programs, and the results are exactly what students of history told you would happen: such programs push depressed economies even deeper into depression. … European leaders signed a fiscal pact that in effect locks in fiscal austerity as the response to any and all problems. … So it’s hard to avoid a sense of despair. Rather than admit that they’ve been wrong, European leaders seem determined to drive their economy — and their society — off a cliff. And the whole world will pay the price.” (Paul Krugman)”Die Antwort der Politiker[Innen], obwohl sie immer wieder sehen, dass Sparpolitik zum Zusammenbruch der Wirtschaft führt, ist immer und immer noch mehr Sparpolitik …Was in Europa passiert ist ein gegenseitiger Selbstmord-Pakt.” (Joseph Stiglitz)”Ich schließe mich der Analyse kritischer Ökonomen, dass die Ungleichheit in der Vermögensverteilung die Krise verursacht hat voll und ganz an. Es braucht daher Maßnahmen zur gerechten Verteilung von Vermögen (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Regulierung des Finanzmarktes, etc..). Die Verursacher sollen für die Krise zahlen. Wir brauchen eine Trendumkehr in der Ökonomie.”
      (Josef “Joe” Weidenholzer, Professor der Uni Linz, Aktivist der Zivilgesellschaft und Sozialdemokrat im EU-Parlament) “
    368. Patrick Lackner, Linz – “Als echter Demokrat kann man nur dagegen sein.”
    369. Gerda Dlapa, Wels
    370. Lukas Neißl, Wien, GPA-djp Jugend
    371. Hester Margreiter, Innsbruck
    372. Beatrix Kauf, Wien, SPÖ Alsergrund – “Liebe Sonja, danke für deinen Mut und dein Engagement!”
    373. Susanne Müller, Alkoven
    374. Willi Waitz, Wien, SJ – “ESM, EFSF und Fiskalpakt sind die Kriegskredite unsere Zeit mit denen die Ausplünderung der südeuropäischen Länder durchgeführt wird. Auch Karl Liebknecht hat zuerst alleine dagegen gestimmt. Jetzt gilt es eine Opposition gegen diese Politik zu organisieren!”
    375. Stefan Wagner
    376. Peko Baxant, Wien, Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Wien, SWV – “Wenn Sparen zum politischen Konzept wird nimmt sich die Politik langfristig selbst aus dem Spiel. Das ist demokratiepolitisch höchst bedenklich!”
    377. Florian Reiter, Wien
    378. Ingeborg Katamay
    379. Hermann Krenn, Gampern, Landtag OÖ – “Ich bin überzeugt, dass jeder und jede NRin für sich großes Verantwortungsbewußtsein hat. Ich bin aber auch überzeugt, dass Sonja Ablinger einen solchen Schritt setzen dürfen muss, ohne dafür Konsequenzen (mobbing ?) zu erleiden. Deshalb: größter Respekt für Sonja Ablinger für ihr Einstehen für ihre Überzeugung.”
    380. Petra Winter, Neukirchen an der Vöckla, Spö Neukirchen/Zipf
    381. Maximilian Gulla, Wien
    382. Christiane Mörth, Graz, SPÖ – Sektion St. Leonhard
    383. Clemens Schiehauer, KIV Wels – “Dem Fraktionszwang nicht gebeugt. Danke dafür!!”
    384. Waltraud Weiss, Wels
    385. Martina Mittendorfer, Wels
    386. Susanne Ebner, Spittal – “Danke, Genossin Ablinger !!!”
    387. Bakri Hallak, Wien-Hietzing, SJ/SPÖ/JG
    388. Marianna Vogtenhuber, Gampern – “Danke.”
    389. Hans Uhlik, Wien
    390. Raimund Pilz, Tragwein, SPÖ Tragwein
    391. Franz Krois, Linz – “Gratulation für diesen Einsatz!!!”
    392. Romana Brait
    393. michael karnitschnigg, wien, – “Respekt!”
    394. Helmut Rauscher, Wien
    395. Florentin Glötzl, Wien, VSSTÖ – “Danke!”
    396. Andreas Buzek, Wien
    397. Beverley Allen-Stingeder, SPÖ Puchenau
    398. Nina Petrovic, Wien
    399. Manuel Wellmann
    400. Andrea Mahringer, Puchenau/Linz, SPÖ Puchenau – “erfreulich das sich endlich mal jemand von uns dagegen ausspricht – SUPI”
    401. Reinhold Stadlberger, Salzburg
    402. Christian Makor, Schildorn, SPÖ Ried i.I.
    403. sonja schillinger
    404. Rainer Gabriel, Buers – “Respekt ! Frau Ablingers Verhalten ist für mich ein Hoffnungschimmer in diesem sogenannten Parlament.”
    405. Hildegard Fellner, Puchenau, SPÖ Puchenau – “Bitte so weiter machen, Oberösterreich
      sollte sich noch mehr durchsetzen”
    406. Gerald Fellner, Puchenau, SPÖ Puchenau – “Endlich einmal ein Machtwort in die
      richtige Richtung. danke Sonja”
    407. Franz Schabetsberger, Riedau, SPÖ-Riedau – “Schade das die ehrlichen und geradlinigen immer schlecht gemacht werden! Ich wünsche der Sonja noch sehr viel Kraft!”
    408. Johanna Griesmayr, Wien
    409. Bernhard Wieland, SP im Bezirk Scheibbs (NÖ), – “Respekt!”
    410. Roland Handlgruber – “Eine mutige und richtige Entscheidung”
    411. Christian Wanke, Wien, Familie – “nachlesen-denken-meinungbilden-entscheiden-DANKE”
    412. Paul Stepan, Wien, – “Fühle mich von der 57sten Stimme erstklassig vertreten.”
    413. Renate Wimmer, Faistenau
    414. Geronimo-Noah Hirschal, Wien, Sektion 8 – “DANKE SONJA ABLINGER!”
    415. Renate Tiefenbacher, Fraham
    416. Herbert Zierhofer, Wien, – “Eine Frau mit Courage – im Gegensatz zu den Parteisoldaten ….”
    417. Anton Lauinger, Attnang-P., SLÖ / FSG – “Liebe Sonja Ablinger, meinen allergrößten Respekt für deine mutige Haltung! Wer die “capperlhaften” Methoden des SPÖ Parlamentsklubs im Umgang mit Aufmüpfigen kennt, kann sich nur respektvoll vor deinem Verantwortungsbewusstsein verneigen.
      DANKE – und betrachte unsere Unterstützung als Ansporn, auch zukünftig das Gewissen vor den Klubzwang zu stellen!”
    418. Mario Wurm
    419. Carin Stangl, Feldkirchen an der Donau, SPÖ
    420. Florian Schiffecker, Antiesenhofen, SPÖ BO Ried i.I.
    421. Bert Mustafa Azizoglu, Brooklyn
    422. Katharina Kreissl, Wien
    423. Michael Soder, Wien
    424. Daniel Eichhorn – “Wenigstens eine die den Mund aufmacht!”
    425. Jörg Flecker, Wien
    426. gabriel lauchard, Verlach – “gratulation zum mut dazu!!!”
    427. Alfred Hirschbichler, Henndorf, – “Weil es der falsche Weg ist …”
    428. Andrea Winter, Linz
    429. Esther Crapelle, Wien
    430. Elfriede Gans, Wien, – “Es ist großartig, dass Sonja Aiblinger
      so reagiert hat! Klubzwang muss ja nicht zwangsläufig mir “Vernunft” und Verantwortung verwechselt werden, ich bin ganz stolz auf diese Abgeordnete!”
    431. Walter Kratzer, Salzburg – “Ich bekunde Frau Ablinger meinen ausdrücklichen Respekt!”
    432. Franz Hager, Bad Ischl
    433. Wolfgang Pechlaner, Wien
    434. Patrick Gruber, Neuhofen i.I.
    435. Karl Heinz Zwettler, Puchenau, SPÖ Puchenau
    436. Dieter Aichberger, Wien, Sektion 8, SPÖ Alsergrund – “DANKE für dein NEIN “
    437. Natalie Ziermann, Graz, VSStÖ
    438. Harald Braunstein, Graz, VSStÖ
    439. Isabella Zehetner, Timelkam, SLÖ – “….endlich eine eigene Meinung auch laut ausgesprochen!”
    440. Leopoldine Müllner
    441. Christine Heitzinger, Hartkirchen
    442. Barbara Blaha, Wien, Momentum Kongress
    443. Franz Stingeder, Puchenau
    444. Katrin Walch, Linz, VSStÖ Linz
    445. ralf purkart, wien – “seit ende der Dr. Bruno Kreisky`epoche hat sich die anzahl der an…& UNTER der armutsgrenze lebenden verdoppelt ! dank dieser 56 …”
    446. Florian Bohinc, Wien 2, VSSTÖ – “Wer Jasagen als verantwortungsvolles Handeln betrachtet, sollte niemandes Interessen vertreten…”
    447. Günther Vollenhofer, Steyr, Magistrat Steyr – “Es tut gut, dass es solche Leute gibt, die sich etwas zu Sagen trauen!!!!!!!!!!!”
    448. Astrid Rompolt
    449. Herbert Strasser, Puchenau, SPÖ
    450. Josef Zehetner, Linz, SPÖ – “Super Sonja!”
    451. Angela Hackl, Mauthausen, SPÖ Frauen-Vorsitzende – “Eine Frau mit Rückgrat – super!”
    452. Claudia Edlinger, Hinzenbach, – “Endlich mal eine Abgeordnete mit Rückgrat…”
    453. Walter Binder, Wels
    454. Patrick Lange, Bunsoh, Jusos Dithmarschen – “Eine wirklich vernünftige Stimme im Nationalrat!”
    455. Franz Rossegg, Altenberg, -SPOE Linz Steg
    456. Erika Ross
    457. Johanna Mayr, Graz, VSStÖ
    458. Guido Hartmann, Hann. Münden, Piratenpartei Niedersachsen
    459. Erika Rossegg, Altenberg OÖ., SPÖ Steg-Magdalena – “Gut so!”
    460. Robert Glaser, Steinhaus
    461. Edith Friedl, Linz, – “Dass die SPÖ schon lange ein Sammelbecken rückgratloser Partei~SoldatInnen ist, wissen wir. Dass diese jedoch derart widerwärtig mit ihrer Genossin Sonja Ablinger umgehen, schlägt dem Fass den Boden aus. SCHÄMT EUCH BIS IN DEN A… HINEIN!”
    462. manuela hiesmair, linz
    463. Hannelore Binder, Wels
    464. Edgar Wolf, Wien, FSG
    465. friedrich hillinger
    466. Franz Sixtl – “Ich bin tief beeindruckt von der Standfestigkeit der Frau Abgeordneten.
      Toll so etwas – inzwischen ungewohntes – zu erleben. Es vermeidet, dass einer denkt und 57 kritiklos mitstimmen. Frau Ablinger hat in meinen Augen jedenfalls AUCH Verantwortung wahrgenommen. Das ist wichtig, denn die Masse mit ihrer Meinungsvielfalt ist durchwegs treffsicherer als einsame Meinungsvorgaben zum abnicken. Ich möchte alle Abgeordneten ermutigen – auch der anderen Parteien – sich an Frau Ablinger ein Beispiel zu nehmen. Es mögen sich alle Wohlgesonnenen an der Urne erinnern und allenfalls eine Vorzugsstimme für selbständig denkende Abgeordnete abgeben.”
    467. Klaus Graf, Statzendorf (NÖ), VSStÖ Wien, SPÖ
    468. Maria Kovacs, Wien
    469. Daniel Fritsch, München, Jusos Bayern
    470. Gerlinde Gschiel, Linz, SPÖ-nahe aber wie lange noch? – “Mein Gatte schreibt sich bis in die Nacht hinein die Finger wund, schreibt “ALLE” Nationalräte an und bittet sie im Namen aller MitarbeiterInnen, gegen den Fiskalpakt zu stimmen. Und was tun sie, ohne Hirn und Rückgrat stimmen sie für den Fiskalpakt. Wählerwünsche werden nicht berücksichtigt, darum bitte ich allen Unterstützter dieser Aktion, bei der nächsten Nationalratswahl von dem Stimmzettel zu streichen. Seinen Zorn werden sie vor den nächsten Wahlen zu spüren bekommen, da er in sämtlichen Gremien (AK-Brv.-GBH-ÖGB-SPÖ) sitzt wenn er Österreich weit eine Aktion gegen diese Nationalräte starten wird.”
    471. marina wiesinger, Prambachkirchen, Vida – “Nur mit dem Herzen sieht man gut.. das wesentliche ist für die Augen unsichtbar… schon der kleine Prinz blieb seinen Idealen treu!
      Danke für so viel Mut und Verantwortungsbewusstsein!!!!!!”
    472. Norbert Ludemann
    473. Gerhard Reisinger, Traun, SPÖ
    474. christine siebert, linz
    475. Robert Orieschnig, Spö Griffen – “Danke und Freundschaft!!!”
    476. Helmut Uttenthaler, Bad Goisern, – “bravo Sonja!”
    477. Fritz Hirsch, Puchenau, SPÖ Puchenau
    478. Dr. Matthias B. Lauer, Innsbruck, ACUS
    479. Wolfgang Hubmer, Marchtrenk, – “Hut ab, wenn es mehr davon gäbe wüßte ich bei der nächsten Wahl wo ich mein Kreuz zu setzen hätte!!!!!!”
    480. Manfred Förster, Linz, – “Schade, dass die SPÖ in politökonomischen Grundfragen versagt, da dies doch eine ihrer ureigensten Themen sein müsste. Daher ist die Entscheidung von Sonja richtig und kämpferisch!”
    481. Elisabeth Berger, Feldkirchen
    482. Jakob Lingg, Nottingham
    483. Michael Gunczy, Wien, – “In Zeiten des Betrugs ist das Aussprechen der Wahrheit ein Akt der Revolution.
      G. Orwell”
    484. kordula schmidt, linz, – “warum der brief????”
    485. Manfred Schenekl, Wien
    486. Erich Kaiser, Linz
    487. Herbert Anderson, Wien 18, Bildungsausschuss – “Die Vernunft ist eher bei Gin. Ablinger zu finden.”
    488. angela eberl, innsbruck, sektion wilten – “danke sonja, wünsche dir viel kraft!!
      freundinnenschaft angie”
    489. Edith Larson, Neuhofen/Krems, – “Schön, dass es dich gibt und du zu deiner meinung stehst!”
    490. Max Ebenführer, Scharnstein, SPÖ Scharnstein – “traurig, aber wahr. vor einigen wochen hätte man den spö-abgeordneten, welche dem pakt zugestimmt haben, noch vorwerfen können, dass sie dies unbelastet von jeder sachkenntnis gemacht haben.
      nach der vergangenen intensiven inhaltlichen diskussion bin ich nur zutiefst empört über das abstimmungsverhalten der sich selbst als sozialdemokratisch bezeichnenden “verantwortungsvollen” abgeordneten.”
    491. Thomas Lohninger, Wien, – “mir mehr Mut zum freien Mandat!”
    492. Annina Hiotu, Tirol
    493. Benjamin Schmidt, Berlin , Jusos in der SPD – “Solidarische Grüße aus Berlin!”
    494. Christian Wagner, Engerwitzdorf
    495. Maximilian Schabata, Wien
    496. Heidi Zwettler, Linz, – “Danke für diese starke, mutige und wirkungsvolle 57. Stimme.”
    497. Martin Skopal, Wien
    498. Philipp Kreisz, Hannover, SPD – “Der Fiskalpakt ist die falsche Antwort. Sie bestraft die kleinen Leute für die Fehler der Reichen.”
    499. Martin Siegl, Laakirchen, SPÖ, FSG
    500. Victor Höck
    501. Renate Vodnek, Wien, Gewerkschafterin – “Im Gegenteil enttäuscht mich immer, dass die GewerkschafterInnen unter den Abgeordneten im Parlament oft gegen ihre eigenen (Gewerkschafts)Beschlüsse bzw. Standpunkte abstimmen! (oder bestenfalls zufällig bei der Abstimmung am Klo sind)”
    502. Rüdiger Buchholz Bgm., St.peter am Hart, SPÖ – “Das Fiskalpaket schwächt wiederum die Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zum Funktionieren eines soz. Staates beitragen und wiederspricht unseren sozialdemokratischen Grundsätzen. Ich denke nach fast 30 Jahren in der Gemeindepolitik und mehr als 15 Jahren als Bgm. über eine Ruhendstellung meiner SPÖ Mitgliedschaft nach. Die Anliegen der Menschen sind stets Grundlage meines Handelns.
      Rüdiger Buchholz Bgm.
      Sonia Ablinger hat richtig gehandelt, Gratulation”
    503. Klaus Maurer, Wien, Volkshilfe Wien – “Wivhtig ist, dass wir alle diesen Mut immer wieder zeigen. Danke Sonja Ablinger”
    504. Julian Schmidt, SJ Bezirk Oberpullendorf – “weil neoliberale methoden keine lösung sind!”
    505. Daniel Bohmann, Wien, Kinderfreunde
    506. Erza Aruqaj, VSStÖ Wien
    507. Christian Niederwolfsgruber, Innsbruck, SPÖ Innsbruck – “es sollte mehr Abgeordnete wie Sonja geben”
    508. Ekber Gercek, Linz
    509. Enisa Kurpejovic, Wien, VSStÖ Wien
    510. Fritz Fink, Wien, SPÖ Ottakring – “Damke Sonja, Du hast Zivilcourage und Rückgrad bewiesen!”
    511. Michael Heindl, Markt St. Martin, SJ Burgenland – Bezirk Oberpullendorf – “Die Hoffnung auf eine ehrliche linke SPÖ schwindet… Danke für diesen kleinen Hoffnungsschimmer”
    512. Peter Glatz, Bad Ischl
    513. Florian Wenninger, Wien, – “danke, sonja. mehr gibts auch nicht zu sagen. schon gar nicht angesichts des schreibens der werten kollegInnenschaft. wie arm…”
    514. Peter Gaube, Graz, VSStÖ
    515. ulli böhm, wien, sektion 8, spö simmering – “wann, wenn nicht jetzt, ist die zeit, den begriffen “sozial” u “demokratie” wieder inhalt zu geben? der fiskalpakt geht in die entgegen gesetzte richtung. weiterhin viel mut & kraft! Freundschaft!”
    516. Harald Gruber, Linz
    517. Stefan Bartusch, Wien
    518. Horst Manndl, Engerwitzdorf
    519. Gabriel Schuhmann, Alkoven, – “Können Banken wirklich mit uns machen was sie wollen?
      Gibt es wirklich keinen vernünftigen Ausstieg aus diesem Dilemma?”
    520. Klaus TOPF, Fischlham, SPÖ – “Hut ab vor Sonja!!
    521. Elisabeth Neulinger, Waxenberg, GR in Oberneukirchen, BR AKh Linz – “Meine Anerkennung für deinen Mut! Wir hoffen weiterhin auf deine Unterstützung.”
    522. Friedemann Schoberansky, Linz, Sozialistische Jugend Römerberg
    523. Andreas Brunhuemer, Linz
    524. Franz Hölzl, Linz, SPÖ Auwiesen
    525. Robert Eiter, Wels/Linz, SPÖ Wels-Innere Stadt – “Das Abstimmungsverhalten der 56 beweist, dass schon Franz Grillparzer die SPÖ gekannt hat: “Das ist der Fluch von unserm edlen Haus: auf halben Wegen und zu halber Tat, mit halben Mitteln zauderhaft zu streben.” “
    526. Johannes Kreuzhuber – “Mehr von deiner Sorte wären wichtig!!!!”
    527. Roland Wieser, Linz, rein christliches ACUS Mitglied – “Ich bin heute aus guten Gründen kein Mitglied der SPÖ. Dennoch kenne ich, durch eine von mir mit inszenierte ACUS-Veranstaltung, Sonja Ablinger persönlich als kluge Frau mit Rückrat. Die Sparpolitik, bzw. die Politik hat Europa an den Rande des Abgrunds gebracht – auch wenn dies gut gelobbte wenig demokratische Politiker nicht begreifen wollen. Nahezu die gesamte Kraft des Rettungsschirms wurde dazu gebraucht um Banken zu helfen, die griechische Kredite oder Wertpapiere halten ohne eine Idee dazu zu entwickeln, wie man die Wirtschaft dort wieder in Schwung bringt. Wegen der Politik des Sparens schrumpft die Wirtschaft, da der Inlandskonsum nachlässt. Daher strauchelt Griechenland, Portugal, Spanien und nun auch Italien. Und mit Italien stürzt die EU ins Chaos, Auch wenn der mächtigste Schweizer Banken-Chef meint, die haben noch viel Staatseigentum, wird man nicht so schnell verkaufen können. Sparen ist schon richtig, aber immer dort, wo es der Wirtschaft nicht schadet. Etwa durch klugen Bürokratieabbau, Verwaltungserleichterungen… Das Problem liegt in erster Linie daran, dass Euro Länder quasi mit dem Euro eine Fremdwährung besitzen, die sie nicht abwerten können, um sich durch Inflation zu entschulden. Durch diese Tatsache ruinieren wirtschaftlich starke Länder, wie Deutschland mit ihren extremen Exporten (Exportweltmeister) schwächere nicht so hoch industrialisierte Länder.
      Es gibt daher nur 2 Möglichkeiten:
      A) Eurobonds bzw. Ausgleichzahlungen für die Schwachen (gegen teilweise Aufgabe der finanziellen Hoheit)
      B) Rückkehr zur alten Währung. Der Euro gilt dann quasi nur als Recheneinheit bzw als Zahlungsmittel der starken Kernländer.
      Vor allem sollte man endlich trotz Widerstand der Engländer die Transaktionssteuer einführen, denn sonst ist wegen der Blasengefahr die durch sekundenschnelle Spekulationen entstehen die ganze Rettungs-Liebesmüh langfristig gesehen vergeblich.”
    528. Gülcan Gigl, Linz
    529. Jürgen Maier, Eitzing, SPÖ – “SPÖ-Mitglied und Gemeinderat
      Danke für ihren Mut-Weiter so!”
    530. Gerda Aschauer, Linz
    531. Monika Volb, Leonding
    532. Florian Preisig
    533. Erich Mühlbauer, Wolfsegg, auch-wegen-solcher-Persönlichkeiten-immer-noch-SPÖ – “danke für die aufrechte Haltung, Sonja Ablinger! Schämt Euch, Ihr Briefschreiber/innen …”
    534. Josef Stadler, Linz, FSG – “Danke Sonja, weiterhin viel Mut
      Jupp”
    535. Wolfgang Moitzi, Spielberg, Sozialistische Jugend Österreich
    536. Birgit Dreßler, Aurach, ÖGB
    537. Franz Pils, Haag, BR. FSG – “Danke”
    538. Heinz Gärtner, 4400 Steyr, Magistrat Steyr
    539. Klaus Pachner, FSG Bezirk Freistadt
    540. Anneliese Zimmermann, Steyr, SPÖ
    541. Manfred Lechner, Schiedlberg, – “es war eine Vernunftentscheidung? Warum wurde sie dann nicht begründet?”
    542. Erika Eiter, Linz
    543. Melanie Reitter
    544. Bettina Reichhold, Wels
    545. Wilhelm Fürer, Luftenberg an der Donau, Gewerkschaft vida Region Perg – “Sonja – DANKE!
      In der Gewerkschaft werde ich dies zum Thema machen. LG”
    546. Anja Fischbacher, Linz
    547. Karin Binder, Wels
    548. Renee Marik – “..weiter so!!”
    549. Irene Gunnesch, Linz, – “viele Hüte ab!!!!!!”
    550. Rudolf Pumberger, Linz
    551. Sonja Duda, Wels
    552. Helmut Mitter, Linz, Soz. Wirtschaftsverband OÖ
    553. Gerhard Weninger, Wels – “Endlich ein(e) Abgeordnete(r) mit eigenem Willen”
    554. Bettina Lancaster, Steinbach am Ziehberg, SPÖ
    555. Brigitte Werenka, Ansfelden, BR-Mitglied AKh Linz – “Wieder einmal wurde bestätigt, dass sich die Frauen mehr trauen als die Herren. Bravo Sonja!! Der Klubzwang gehört eh längst abgeschafft!”
    556. Gerold Schuller, Gutau, SPÖ – “neue probleme mit alten lösungen, die wahrscheinlich noch von den verursachern vorgeschlagen wurden, kann nicht funktionieren”
    557. Ursula Falkner, St. Florian, SPÖ St. Florian – “recht hast!!! Ich bin sooo lang schon bei unserer Partei. Ich hab aber wenig Argumente, wie ich junge Menschen diese Partei schmackhaft machen könnte…. Bin mir nicht sicher, ob ich dabei wäre, wenn ich jetzt 18 oder 19 Jahre alt wäre.”
    558. Sebastian Fuchs, Wien
    559. Thomas Siebert, Wien – “Gefällt mir! Laut Nationalratspräsidentin B.Prammer gibt es in der SPÖ ohnedies keinen “Klubzwang”…wer´s glaubt wird selig;-)”
    560. Peter Marchsteiner, Wien, GdG-KMSfB Jugend – “Wir brauchen mehr Politikerinnen und Politiker mit deinem Mut!”
    561. Dennis Beier, SPÖ Innsbruck
    562. Peter Ablinger, Wien
    563. Michaela Schmidt, Linz
    564. Silvia Pils, Haag
    565. HERBERT GIMPL, LANGENSTEIN, SPÖ PERG – “Bei einem Parlamentsbesuch vor 2 Jahren (es war eine Abstimmung am nächsten Tag!und Joschi Ackerl hat die OÖ NR aufgefordert dagegen zustimmen_)erklärte uns NR Walter Schopf die “Spielregeln” bis zur “Kopfwäsche” durch CAP. ALSO IM BEREICH DES PARLAMENTS könnte ich das verstehen,ABER BEI UNS (UNSEREN WÄHLERN) KANN MAN DAS NIEMALS POSITIV rüberbringen! Hab es damals versucht-
      Respekt vor S. Aiblinger die damals bei der Abstimmung den Plenarsaal verlassen hat!
      UND an jene NR die eigentlich uns verantwortlich sind: Die nächsten Wahlen 2013/2015 werden es zeigen ob diese (“mit dm nassen Fetzen verjagt werden sollten!”) Den SIE machen die Arbeit an der Basis den Funktionären unglaublich schwer! UND “JUNGE”: länger als ein paar Sitzungen haben WIR SIE NICHT!!!
      Mit Freundschaft (aber im alten Sinn) Herbert Gimpl, Langenstein”
    566. Michael Pucher, Oberndorf bei Schwanenstadt, SPÖ-Oberndorf – “Danke Sonja! Du hast aus Überzeugung gegen diesen “Wahnsinn” gestimmt. Unser Partei sollte endlich wieder Kanten und Ecken zeigen. Das Projekt Morgen-Rot in O.Ö. ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Du bist Vorbild für viele und machst Mut weiter in unserer Organisation mitzuarbeiten. Danke und Freundschaft”
    567. Anna Wall, Alberndorf
    568. Manfred Kunstlewe, Nottuln, Vorsitzender der SPD Nottuln – “Der Fiskalpakt wird das Gegenteil von dem bewirken, was eingentlich gewollt ist. Aber bis die neoliberalen Dogmatiker das eingestehen werden, wird er viel Unheil anrichten.”
    569. Lisa Fuchs, Wien
    570. Karl Aschauer, Sierning
    571. Ingrid Mairhuber, Wien, FORBA – “auch johanna dohnal wäre auf dich stolz!”
    572. Sebastian Schublach, Wien
    573. Jakob Scholz, Wien
    574. Carina Strasser
    575. Wolf Grünzweig, Innsbruck
    576. Philipp Gartlehner, OÖ/Wien
    577. Otmar Windhager, Sierning, SPÖ – “Wenigstens eine die den Mut hat! ”weiter so””
    578. Karin Blum, Wien, Rote Falken Österreich
    579. Eva Büchse, Wien
    580. Maria Windhager, Sierning
    581. Hans Riedler, Linz, Pensionist – “Ich danke Sonja Ablinger mit einem kräftigen Applaus und mit mir viele meiner Bekannten und Freunde! Hans Riedler”
    582. Gerhard Strasser, Walding, SPÖ
    583. klaus hallmann, wien, – “ganz egal wie man sich auskennt, ob man das alles versteht, ich tus nicht, ob man denn nicht später wieder anders denken wird. im moment der frage soll die stimme sich frei entscheiden können und dürfen. danke für die standhafte verteidigung der freien meinung, die grundlage für demokratische prozesse.”
    584. Sonia Raviola, Wien, AK NÖ
    585. Erwin Ertl, Andorf, spoe – “Beim Kaputtsparen trifft es immer die Schwächeren”
    586. cristo melingo, wien, – “1 von 57-Nationalratsabgeordneten war bereit, Verantwortung zu übernehmen – es war und ist eine politische Vernunftentscheidung – auch wenn manche es versuchen anders dazustellen.”
    587. Fabian Unterberger, Wien, Internationale Entwicklung Uni Wien
    588. Margit Gratzl, Sierning – “Danke”
    589. Sonja Löffler, Mattighofen, – “Viele Expertisen fachkundiger Personen bekräftigen ihre Argumente….schon deswegen steht sie nicht alleine mit ihrer Meinung. Sonja Ablinger hat schon öfter Mut bewiesen, die Dinge beim Namen genannt und ist ihrer Meinung trotz des innerparteilichen Drucks treu geblieben….sie kann sich weiterhin in den Spiegel schauen….. und weil es Abgeordnete wie sie gibt, Abgeordnete mit Herz und Hirn, bin ich Mitglied der SPÖ.”
    590. Lea Halbwidl, Wien
    591. Michael Swoboda, Wien, Sekt. Aspern – “Ich kann mich noch erinnern, als Cap mit Vorzugsstimmen entgegen der Parteimeinung und mit Meinungen gegen die Parteilinie ins Parlament gewählt wurde. Aus der Hoffnung der Jugend (damals) ist der Apparatschik der Gegenwart geworden. Es ist für eine lebende Partei unzuläßig, ihre eigene in­tel­lek­tu­elle Substanz in dieser Art zu verhöhnen und auszugrenzen.
      DANKE für den MUT !!!”
    592. Andrea Zellinger, Linz, – “Danke Sonja für deinen Mut!”
    593. Walter Pühringer, Neuzeug
    594. Sabine Stadlbauer, Linz
    595. Olivia Weiss, Wien, Sektion 4, SPÖ Döbling
    596. Johann Lainer
    597. Engelbert Grossberger, Mattighofen, BFM – “Jeder hat das Recht seine Meinung zu sagen;….”
    598. Werner Drizhal, Wien, – “Ich bedanke mich für diese kritische und aufrechte Haltung. Den der Fiskalpakt ist wirtschaftspolitisch nicht sinnvoll (Abwürgen des Wachstums, Reduzierung der Kaufkraft im Binnenmarkt, usw..) und sozialpolitisch eine Katastrophe, denn den neoliberalen Auswüchsen wird nur Vorschub geleistet (Abbau des Sozialstaates, die Finanzkrise wird den SteuerzahlerInnen aufgebürdet und die GläubigerInnen streifen weiterhin fette Gewinne ein und die Einkommensschere zwischen Arm und Reich geht noch weiter auseinander). Das Abgeordnete einer demokratiepolitischen Entmachtung der Bevölkerung Europas zustimmen löst in mir weitere große Bedenken aus.
      Mir ist ein Europa sehr wichtig, allerdings getragen von sozialen und demokratischen Säulen zum Interesse der breiten Bevölkerung.”
    599. Susi Bali, Wien – “Respekt für Ihren Mut!”
    600. tamara baca, wien – “unfassbar peinlich für eine Demokratie”
    601. Klaus Hoflehner, Wels, SPÖ Wels-Neustadt – “..gut, dass es in der spö repräsentative menschen gibt, die sich nicht in die weite der politischen beliebigkeit begeben..”
    602. thomas smietana, Wien
    603. Schober Rudolf, Ottensheim, SPÖ – “Nach Josef Ackerl hätten alle OÖ Parlamentarier mit NEIN (Rede in Freitsadt am 1. Mai) stimmen müssen.
      Ich bedanke mich bei Sonja für IHR Persönliches nein, aber wo wahren die vielen Gratulanten VOR der Abstimmung um GEGEN den Fiskalpakt und ESM zu kämpfen??
      Etwa nichts gewusst oder nicht dürfen, jetzt ist es vorbei, mit der selbstbestimmung, vielen Dank an die SPÖ.”
    604. Brigitte Hofer, Linz
    605. Benjamin Schmid, Wien
    606. Bruno Gilligsberger, Linz, – “Sonja liegt bei diesem Thema eher auf der Linie von Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz. (Der Standard 10.7.12) Und das ist auch gut so. Was sind denn die restlichen MandatsträgerInnen meiner SPÖ für feige Würsteln.”
    607. Rudi Fußi, Wien, Ex-SPÖ – “Hut ab vor Sonja. Dass eine einzige Abgeordnete von 57 den Mut hat gegen die neoliberale Pest, die die Köpfe der Sozialdemokratie vergiftet hat, aufzustehen, zeigt, wie kaputt die SPÖ ist. Respekt vor der Sektion Acht und den vielen anderen, die noch immer für eine linke SPÖ kämpfen. Die Wahrheit liegt auf dem Tisch: 1/57 ist noch da. Der Rest ist unzählbar.”
    608. Max Wallner, St. Pölten, SPÖ St. Pölten – “Die SPÖ schafft sich ab. Schade für uns alle, die sie bräuchten.”
    609. Doris Kapfer, Hellmonsödt
    610. Franz Brandstätter – “Danke an Sonja für den Mut, den leider viele Parlamentarier nicht mehr aufbringen. – Besonders wenn es um die Interessen ihrer eigenen Klientel geht.
      Es geht hier auch nicht um einen Klubzwang, sondern im weiteren Sinne um einen EU Zwang, der eigentlich vom Kapital und deren Besitzern ausgeht.”
    611. Johann Eismair, Weißkirchen, GW Vida – “ich danke für den Mut und hoffe das in Zukunft mehr Abgeortnete auf die Bürger hören”
    612. Ulrike Hoser, Ried i.I., SPÖ Ried i.I.
    613. Angelika Striedinger, Brüssel
    614. Filipp Friedrich, Wien, SPÖ Neubau – “Danke für Deinen Mut, Sonja”
    615. martin demelmair, schlüßlberg (oö), spö schlüßlberg
    616. Brigitte Schabetsberger, Riedau, SPÖ – “Ich bin stolz eine Sonja, als Landesfrauenvorsitzende und als einzige Nationalsrätin der SPÖ zu haben, die die Stimme des Volkes und des gesunden Menschenverstandes vertritt!”
    617. Andrea Buchgeher, SPÖ – “Abgeordnete haben das RECHT und die PFLICHT, nicht nach dem Ansinnen ihrer Gesinnungsgenossen abzustimmen, sondern sich so zu entscheiden, wie sie es für das Beste für unseren Staates halten, außerdem müssen sie die Entscheidung mit ihrem Gewissen vereinbaren können!”
    618. Erich Steinwendner, Seewalchen, SPÖ – “Vielen Dank für Dein Zeichen!”
    619. Emanuel Raviola, Wien – “bravo!”
    620. Joachim Kleiner, Wels, SPÖ Sektion Wels Neustadt – “Zuerst tu’ma eine Transaktionssteuer einführen, und wenn die dann ordentlich was abwirft, dann können wir über Bankenrettung reden. Andersrum ist das bloß wieder Betrug am Steuerzahler. Wir müssen endlich kapieren, dass SPÖ-Politik Handeln im Sinne des einzelnen Menschen sein muss, Klientelpolititk führt uns direkt in die Opposition – und wie wir wissen “ist Opposition Sch…”!!”
    621. David Rautner, SJ Steiermark
    622. Stephanie Posch, Abtenau
    623. Peter Humer, Wels, ÖGB-Regionalsekretär, Region Wels – “Vielen Dank, Sonja Ablinger. Für die Ausgrenzung einer Abgeordneten, die eine Entscheidung getroffen hat, die für eine verantwortungsbewusste Sozialdemokratin konsequent, nachvollziehbar und richtig ist, sollte sich der Rest der “Faymann-Herde” in Grund und Boden schämen. Eure Entscheidung gehört nicht in die Kategorie unpopulär, aber richtig.”
    624. Doris Nußbaumer, Wien
    625. Simon Walter, Wien, Kinderfreunde – “Weiter so ;)
    626. Sandra Breiteneder, Wien, Spö
    627. Patrick Pechmann, Wien
    628. Matthias Donabaum, St Pölten, SJ
    629. wolfgang thurner, wien 9., – “… danke”
    630. Peter Scheiböck, Wien
    631. Karl Plchot, Wien, – “Ein demokratischer Lichtblick, weiter so”
    632. michaela petz, st.marienkirchen
    633. magdalena schrott, Wien
    634. Renate Stepany-Pall, Linz, SPÖ-Linz – “Traurig, dass eine einzige mutige Frau gegen den Fiskalpakt gestimmt hat – in was für einer Partei bin ich denn da eigentlich? Soll ich austreten, das frag ich mich schon länger!!”
    635. jakob klivinyi, graz – “respekt und Hochachtung!”
    636. Hannes Keune, Göttingen, SPD Göttingen – “Und niemals vergessen: “…alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist!”"
    637. Elke Jurasszovich, Melk, – “Mutig, dass Sie sich dem Klubzwang widersetzt haben! Danke! Weiter so!”
    638. Kurt Hinterhofer, St. Pantaleon O.Ö. – “Die kuriosen Auswirkungen dieser unfassbaren Vereinbarung müßten in allen Medien dem Volk deutlich gemacht werden und zwar nicht nur einmalig sondern täglich, bis auch die Politiker begriffen haben was sie damit anrichten.”
    639. Eva May, Linz, Sektion “granum humanum”
    640. Elfriede Hipfl, Wels, ÖGB
    641. Ecker Wolfgang, Linz, GÖD
    642. Franz Wagner, Wien, SPÖ Donaustadt – “Danke”
    643. Rudolf Spitzer, Wels, GPA-djp – “Sonja, ich bin stolz auf dich!!!!”
    644. norbert Haudum, Linz, GdG-KMSfB – “Kommentar überflüssig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”
    645. Stefan Hausmann, Wien
    646. Andrea Quatember, Traunkirchen, SPÖ Ebensee – “Liebe Sonja Ablinger – danke deine solidarische Haltung und deinen Mut. Sehr wohltuend!”
    647. Dipl. Ing. Alois Imlinger, Schwanenstadt, SPÖ Oberndorf b. Schwnanenstadt – “nur weiter so, nicht Hirn ausschalten im Parlament!”
    648. michael botka, wien, gpa – “eine ankurbelung des konsums bzw. eine gleichmäßige verteilung von reichtum, arbeitszeit und lohn wär eine lösung für die krise aber der fiskalpackt ist genau das gegenteil – er wird das bestehende problem nur weiter verstärken.”
    649. Thomas Lehner, Pöttsching
    650. Reinhold Eckhardt, Wien
    651. Fabian Grabner, Linz, VSStÖ Linz, JG Ried/I., SPÖ
    652. Stefan Bellosits, Siegendorf
    653. Christiana + Johann Brandtmeier, Mondseeland, SPÖ Tiefgraben – “Du bist eine wirkliche Volksverteterin, du hast unsere Meinung im Parlament vertreten. Danke! Ohne einem Beschäftigungs- und Investitionspaket wird Europa kaputt gespart.”
    654. Susanne Weber, Holzhausen, SPÖ Holzhausen – “Ich bin stolz eine Frau mit so viel Rückrad zu kennen und unterstütze die Haltung von Sonja voll und ganz. Ein Dauervertrag ohne Ausstiegs- und Kündigungsmöglichkeit ist falsch. Sonja, ich danke Dir.”
    655. Josef Kerscher, Salzburg, – “Respekt Frau Abfingre! Die 56 Faymann-Jünger/innen haben die Welt gerettet und Sie waren dagegen.:-)”
    656. Jutta Bellosits, Eisenstadt, AK Bgld
    657. Bernadette Vargek, Eisenstadt, Arbeiterkammer Burgenland – “Gratuliere! VIELN DANK! Ich hoffe, es ermutigt jetzt mehrere Personen, “gegen den Strom zu schwimmn”
    658. Christine Belajac, Eisenstadt, AK-Burgenland
    659. Silvia Huber, Wels, SPÖ – “Danke Sonja!”
    660. Giorgio Nasseh, Darmstadt/Hessen/Deutschland, SPD
    661. Johann Kleibl, Poysdorf – “Liebe Sonja!
      Ich möchte mich für Deine Standhaftigkeit bezüglich ESM recht herzlich bedanken. Schade, daß es nicht mehr PolitikerInnen Deines “Kalibers” gibt!! Aber Dein positives Beispiel gibt den Menschen Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist. Hätten wir doch mehr Abgeordnete, welche Ihr Mandat ernst nehmen, ernster jedenfalls als den Klubzwang – und ihr persönliches Weiterkommen in der Politik. Du bist für die meisten Österreicherinnen und Österreicher ein leuchtendes Beispiel!!! Leider bin ich im Moment für Freundschaftsanfragen gesperrt, sonst hätte ich Dir eine übermittelt. Andererseits würde ich mich über eine Freundschaftsanfrage von Dir sehr freuen. Bitte mach weiter so, und hebe Dich weiterhin positiv von den anderen politischen Lemmingen ab. Danke und liebe Grüße Johann Kleibl”
    662. Mike Huber, Salzburg, GPA-djp / FSG Jugend – “Danke Sonja! “
    663. Sonja Ziegelwagner, Wien – “Wenigstens eine, die den Mut hat aufzustehen und dieses Feld nicht dem rechtspopulistischen Wahnsinnigen überläßt … “
    664. Peter Haiböck, Gramastetten, SPÖ – “danke! eigene Meinung ist leider viel zu selten!”
    665. Bettina Karall, Eisenstadt/Burgenland, AK Burgenland
    666. Sylvia Pumberger, Linz
    667. Johann Bernauer, Gramastetten, SPÖ – “„Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“.(brecht)”
    668. Elisabeth Demmel, Gramastetten, SPÖ – “Bravo Sonja!”
    669. Robert Voglhofer, Linz, SPÖ – “Sparen hätten die “Hansi,Franzi,Pepi Kollegen und Ja-Sager” schon früher
      müssen und können.”
    670. ursula napravnik, wien, – “es ist zeit aufzustehen und zu sagen “NEIN” – zu faymann, rudas, kasperl Cap & co und den weiteren kapitalisten in der spö – den gewerkschafterInnen- die zwar innerhalb des ögb “kritk” üben – dann keine eier haben- nein zu sagen zum fiskalpakt…
      schade für die menschen die noch an den sozialismus “glaubten”.
      wo ist der aufstand der “basis”"
    671. Karl Lang, Jennersdorf, Arbeiterkammer Burgenland – “Eine eigene Meinung darf jeder haben, umso keiner weis was richtig ist.”
    672. Erwin Feichter, Wien
    673. Claudia Gruber, Weilbach, SPÖ Weilbach – “vom Winde verweht …. fällt mir hierzu nur noch ein! Aber wenigstens EINE die zu ihrer Meinung steht!!!!”
    674. Gabriele Göttlinger, Wels
    675. Franz Fessl, Scharnstein, Spö Bezirk Gmunden – “Ich wünsche Dir Glück zu deiner mutigen Stellungnahme! Freundschaft Franz Fessl”
    676. michael moder, nickelsdorf, spö / sj
    677. Sabine Steffan, Ried im Inneres, Spoe – “Hallo Sonja Super das du da nicht mitgestimmt hast
      Lg Sabine “
    678. dora fessl, scharnstein, bez.gmunden spoe – “voll meine meinung super! freundschaft dorli fessl”
    679. christian Winter, Wien – “Ein Lichtblick im heutigen Parlamentarismus!!!!!!!! bravo”
    680. Elisabeth Euler, Wien, – “nie blind mitlaufen – immer die dinge hinterfragen … “
    681. Ing. Ernst Freund, SPÖ Neuhofen
    682. Oliver Prausmüller, Wien
    683. Jakob Flossmann, Innsbruck, SPÖ
    684. Josef Madlmayr, Stadl-Paura, SPÖ – “Statt eines “New Deals” für die ArbeitnehmerInnen in Europa, gibt es unser Geld für Banken und Spekulanten. Die Geschichte wiederholt sich.”
    685. Daniel Posch, Mattersburg, SJ
    686. Gerald Nischler, Rottenbach
    687. Jan Kreisky, Wien
    688. Gerhard Soder, Pressbaum
    689. Adolf Jungbauer, Sierning, Spö-Sektion Sierning
    690. Heinz Stricker, Hellmonsödt, ACUS OÖ – “Sonja Ablinger ist die einzige, für die man sich in der SPÖ nicht schämen muss. Allen anderen Abgeordneten der SPÖ müsste man sagen, dass sie Verrat an den Idealen des Sozialismus nehmen und sich eigentlich schämen müssten.”
    691. anton philapitsch, ebenfurth
    692. Martin Mair, Wien, AKTIVE ARBEITSLOSE – “Es wäre schon und mutig gewesen, auch gegen den ESM zu stimmen. Was angebliche SozialdemokratInnen in und um das AMS machen (sinnlose Zwangsmaßnahmen in SPÖ-nahen Maßnahmenträger, Umgehung regulärer Kollektivverträge durch “Transitarbeitskräfteregelung = 1 Euro Jobs) grenzt leider auch schon ans kriminelle und ist jedenfall menschenrechtswidrig. SozialdemokratInnen wachet auf, Eure Führung hat leider den Bezug zu den eigenen Wurzeln verloren)”
    693. Lena Sinowatz, Neufeld
    694. Renée Grmusa-Kemer, Wels, Sektion 1 – “von Sonja Ablinger fühle ich mich vertreten, wir bräuchten mehr von dir, Sonja! die Regierungsparteien hätten gut daran getan mit gutem Beispiel voran zu gehen und auf die unverhältnismäßig große Erhöhung der Parteienfinanzierung aus unseren Steuergeldern zu verzichten. Sollten Gelder übrig bleiben, können die gut in Schulen, Universitäten und andere Maßnahmen investiert werden, die aufgrund von “Sparmaßnahmen” gekürzt werden mussten, so z.B. die Finanzierung von Psychosozialen Maßnahmen, dieses Angebot musste vielerorts gekürzt werden, mit diem Hinweis, dass Betroffene sich an Krankenhäuser und Psychiatrische Kliniken wenden sollten. Haben Sie überprüft, wie lange die Wartezeiten auf einen Therapieplatz in einem Krankenhaus ist? Wurde nicht verbreitet, dass die Patienten auf die Krankenhausambulanzen verzichten sollen, da diese ungleicht teurer wären als niedergelassene Ärzte oder Beratungsstellen. Österreich sollte nicht “Mitläufer” in dieser EU sein, sondern vorangehen – und zwar mit gutem Beispiel.”
    695. Norbert Ramp, Linz
    696. Margit Picher, Graz, – “„Die Hofnärrin des Tages“ lässt grüßen. Politik der Verantwortungslosigkeit:„ Wer keine VerANTWORTung übernimmt, fühlt sich auch für die Folgewirkungen nicht zuständig!“”
    697. Monika Preisl, Wien
    698. Gerald Lorenz, Puchenau, SPÖ, Vida, FSG
    699. Wolfgang Fischer, Wien
    700. Gabriele Ambach, Linz
    701. Martha Weninger, Wels
    702. Rebecca Wenzl, Pöttsching, SJ
    703. Herbert Gnadlinger, Linz, – “ein großes BRAVO an Sonja Ablinger! „56 von 57 SPÖ-Nationalratsabgeordneten waren bereit, Verantwortung zu übernehmen”…
      ist ja TOLL!!! so kann man Lemmingverhalten auch bezeichnen…”
    704. Tuncay Tuncel, Frankfurt, SPD – “Mut!”
    705. Nuray Orhan, Wien
    706. Reinhold Seiser, Linz
    707. Christian Huber, Obmann SPÖ Oberkappel
    708. E. Boeck – “Danke Sonja! Wenigstens traut sich EINE.”
    709. Rosina Stockmayr, Haid/Ansfelden, SPÖ-Ansfelden – “Liebe Sonja ich ziehe den Hut vor Dir..lg”
    710. Aytekin Akdogan, Ludwigshafen / Rhein
    711. Kornelius Kreissl, Linz, – “…es ist erschreckend wie nichtvorhanden der
      wirtschafts-und finanzpolitische Sachverstand von 56 SPÖ Mandataren ist..
      ..vom fehlenden visionären sozialpolitischen Intellekt des Bundeskanzlers ganz zu schweigen……”
    712. Johann Reisner, St. Georgen an der Gusen, SPÖ – “Würde mir zumindest von den Politikern unserer Reihen wünschen dass auch sie so wie Sonja Ablinger den Mut haben nach ihrer Meinung die Stimme abzugeben und nicht im Zuge eines Klubzwang abstimmen.
      Sonja meine Unterstützung hast du – nicht aufgeben!!!
      Freundschaft”
    713. Elke Uhlemann, Rüsselsheim, – “Danke!”
    714. Edith Wilflingseder, Wien
    715. Roland Gruber, Pucking
    716. Corinna Fischer, Kinderfreunde
    717. Johannes Pointner, Gallneukirchen
    718. Petra Mies, Gurten, SPÖ – “Eine Frau mit Charakter und Prinzipien”
    719. Ines Schiller, Bad Ischl, SPÖ Bad Ischl
    720. Christian Pomberger, St.Aegyd am Neuwalde NÖ, Kinderfreunde OG St.Aegyd am Neuwalde NÖ – “Gott sei dank gibt es noch SozialdemokratInnen bei denen das Herz am richtigen Fleck schlägt. Freundschaft”
    721. Claudia Gegenhuber, Ansfelden – “Danke Frau Ablinger!!!”
    722. Ilse Hauder, Linz, SPÖ Ebelsberg – “Ich kann die Befürchtungen Sonja Ablingers betreffend die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Fiskalpaktes nachvollziehen und habe grossen Respekt vor ihrer Entscheidung, nicht gegen ihre Überzeugung zu handeln.”
    723. Barbara Huber, Aurolzmünster, SPÖ-Aurolzmünster – “Liebe Sonja! Ich bin stolz auf die 57igste Nationalrätin die Rückgrat beweist und bei ihrer Meinung bleibt.Danke für deine unermüdliche Arbeit!Ich wünsche dir ALLES GUTE und mach weiter so!!!!!! Liebe Grüße Barbara”
    724. Herbert Redhammer, Eitzing, SPÖ Eitzing
    725. Miladinka Dujakovic, Neuhofen
    726. Ulli Reischauer, Eitzing, SPÖ Eitzing
    727. Sissela Matzner, Wien
    728. Bernhard Stoik, Wien – “Verantwortung übernehmen – Verantwortung wahrgenommen. Eine kritisch Auseinandersetzung ist dringend notwendig. Wir wollen ein sozial gerechtes Europa und nicht ein Europa der Superreichen. Wir brauchen eine klare Absage gegen Neoliberale Politik.”
    729. Ursula Kubes-Hofmann, Wien
    730. Nikolaus Klenka, Trumau
    731. Manfred Seidl, Puchenau, SPÖ Puchenau
    732. Anton Gufler, St.Johann/Walde
    733. Roland Raffel, Pennewang
    734. Helga Mittermayr, Wels
    735. Bernhard Ozlsberger, Steinbrunn, Burgenland
    736. Romana Birner, Linz, SPÖ-Mitglied, Gewerkschafterin – “Auch Mehrheiten können irren.”
    737. Philipp Gerhartinger, Linz
    738. Johann Binder, Kalkgruben, Ortsparteivorsitzender – “Sonja hat MUT bewiesen!!!
      Schade das nicht auch andere Abgeordnete diesen MUT aufbringen! Sind da die richtigen Personen am richtigen Platz??? Die Parteispitze sollte auch auf die Basis hören und nicht nur auf die Reichen, die müßen endlich auch mitzahlen!!!”
    739. Dominik Samassa, Linz, GPA-djp Jugend OÖ
    740. Neydhart Bauer, Bad Wimsbach Neydharting, WELS Sektion 1
    741. Martha Scholz, Linz
    742. Alexandra Brunhuemer, Altenberg/Linz
    743. Silvia Demelmair, Schlüßlberg, SPÖ Schlüßlberg
    744. Meryem Öztürk, Wien
    745. Florian Hohenauer, GPA-djp Jugend / FSG Jugend
    746. Stefan Mackovik, Wien, – “Statt einem Fiskalpakt wäre ein Sozialpakt für Europa höchst an der Zeit! Soziale Mindeststandards für alle!”
    747. elisabeth penz-bittendorfer, linz
    748. Sandra Hüttner, Wels
    749. Johann Litzlbauer, Andorf, SPÖ Andorf – “Die Zusatzbemerkungen spiegeln das mulmige Gefühl der Menschen wider. Sonja Ablinger hat ihre Meinung beibehalten und auch so abgestimmt. Respektieren soll man dieses Verhalten im Namen der Demokratie schon. Hoffe, dass die Mehrheit unserer Abgeordneten auch so einig ist wenn es dann um die Beibehaltung unseres sozialen Standards geht.”
    750. Ingrid Binder, Wels
    751. Karl Heinz Weinberger, Villach – “Eine echte Sozialdemokratin!”
    752. Claudia Maria Traint, Marchtrenk OÖ – “Danke Sonja für deinen Mut und deine Größe!
      Liebe PolitikerInnen dieses Landes,
      bitte dreht um so lange es noch geht. Sie alle wissen genau wohin die Reise sonst führt. Müssen wir den Karren zuerst an die Wand fahren um dann wieder ganz unten beginnen? Ist denn der Druck von uns BürgerInnen noch nicht groß genug und warten Sie auf eine Revolution? Ich appeliere an Ihr Herz und an Ihren Mut: Trauen Sie sich das Richtige zu tun. Bieten Sie den Druck ausübenden Kräften die Stirn. Immerhin sind Sie unsere VertreterInnen!
      Herzlichen Dank!”
    753. herbert pay, st. valentin, SPÖ – “Genossin Ablinger gibt mir die Hoffnung zurück, dass das ÖVP-Prinzip “Hände falten, Goschen halten” in der SPÖ doch noch nicht für alle gilt!”
    754. Sybille Pirklbauer, Wien – “Bravo!”
    755. Petra Völkerer, Wien
    756. chris morgenstern, kapfenberg
    757. Johann Höllwirth, Luftenberg – “Danke Frau Ablinger”
    758. Vera Lacina, Wien
    759. Gerhard Gstöttner-Hofer, Haid
    760. Fabian Steinschaden
    761. Martin Schemeth, Nestelbach bei Graz, Gemeindekassier, Vorsitzender SPÖ Nestelbach – “Danke, Sonja. Durch ihren Fiskalpakt wird Merkel endgültig zur “Totengräberin Europas”, wir SozialdemokratInnen müssen dagegen endlich der ökonomischen Vernunft wieder zum Durchbruch verhelfen!”
    762. Karmen Minassian, Wien, SPÖ JG Meilding – “Danke für den Mut!!!”
    763. Lukas Tockner, Wien
    764. Isabella Preslmayr, Grünbach, ÖGB – “”Sozialpakt” statt Fiskalpakt für Europa! Danke Sonja”
    765. Petra Gallistl, Linz – “Danke für den Mut, Sonja!”
    766. Heike Enders, Linz, Versicherungsmakler – “Ein “Danke” An Frau Ablinger!”
    767. Franz Zeier, Linz, BFI
    768. Ingeborg Seiser-Mascherbauer, Linz, Sektion “granum humanum” – “Meine absolute Hochachtung vor dem Mut und der Courage von Sonja Ablinger!”
    769. Andreas Kriz, Wien, AK Wien
    770. Wolfgang Tischler, Wien
    771. Thomas Angerer, Wien
    772. Hanna Meyer-Votzi, Wels, ProgrammKino Wels
    773. Jela Pavic, Wien, TGA – SCHULE
    774. Barbara Buchmann
    775. Doris Unfried, Wien
    776. Bettina Paulischin, Linz
    777. Ursula Filipic, Wien
    778. Petra Schramböck, Ansfelden – “Danke”
    779. Gabriele Michels, Wien
    780. Gernot Mitter, Wien, AK Wien
    781. Natascha Weiß – “weiterhin soviel Mut!!!”
    782. Herbert Steiblmüllner, Linz, Arbeiterkammer
    783. Hildegard Kocher, Wien
    784. Eda Schober, Wien, AK Wien
    785. Elisabeth Glantschnig, Wien
    786. Monika Greimel
    787. Karl EBERL, Wien, Vorstandsmitglied SP 5 – “Vorwärts…”
    788. Erwin Parzer
    789. Neda Bei, Wien, FSG AK Wien, SPÖ Wieden – “Sonja Ablinger macht die SPÖ weiterhin für mich wählbar.”
    790. Gabriele Vinkovics, Wien, AK
    791. Friederike Kohl, Wien
    792. Markus Schüller, Wien
    793. Veronika Jurasek, Wien
    794. Ilse Leidl, AK Wien
    795. Ines Hofmann, Wien, AK Wien
    796. Simone Hirsch, Wien, AK-Wien
    797. Josef Thaler, Edt/Lambach, SPÖ Edt/Lambach – “Die Wiener sind verrückt. Danke Sonja”
    798. Bernhard Horak, Wien
    799. Gerhard Schinnerl, Kirchdorf am Inn, Fraktionsobmann SPÖ
    800. Manuel Stolz, Steinbach/Steyr, Sozialistische Jugend
    801. Reinhart Patak, Wien
    802. Gerald Goak, Wien, Arbeiterkammer Wien
    803. Alexandra Morscher, Wien
    804. Emmerich Tálos, Wien, Univ.Prof. i.R.
    805. Norman Wagner, Wien
    806. Johann Fischer, Wien, AK-Wien
    807. Karl Stubenvoll, Wien
    808. Herta Brandstötter, Linz, granum humanum
    809. Gerhard Augustin, Adlwang – “Endlich eine mutige Abgeordnete, die sich über den (unseligen) Klubzwang hinweg gesetzt hat und nach bestem Wissen und Gewissen abgestimmt hat.”
    810. Anna Baumüller, Linz
    811. Christine Ackerl, Linz – “Danke Sonja”
    812. Gabriele Kaindleinsberger, Linz
    813. Margit Landsgesell, Wien
    814. Christian Degner, Linz
    815. ursula fischer, wien, – “wir bräuchten mehr so mutige Abgeordnete!”
    816. Alexander Ackerl, VSStÖ – “Traurige Momentaufnahme.”
    817. Ernst Pickl, Marchtrenk
    818. Martina Landsmann, Wien
    819. Gabriele Pflug, Wien
    820. Ulrike Gollonitsch-Gehmacher, Wien, AK Wien
    821. Frederik Franz, Wien, Sektion 8
    822. Julia Spacil, Wien
    823. Doris Lutz, Wien
    824. Franz Steinbeiß , Linz – “Sonja du bist die Einzige, die die Wahrheit sagt”
    825. Martin Frick, Sulz
    826. Marco Samhaber, Wels, – “…lässt sich auch auf 10 Seiten nicht darstellen – DANKE für den Widerstand!!!”
    827. Stefan Leitmannslehner, Wien – “Sparpakete, Ausgabenkürzungen, Beiträgserhöhungen, EU weit steigende Arbeitslosenzahlen, daraus resultierende Unsicherheiten, Job- und Zukunftsängste, (freiwilliger oder erzwungener) Konsumverzicht: auf später verschobene Kauf- und Investitionsentscheidungen verursachen in Summe massive Konsumeinbrüche. Logische Folge: weitere Entlassungswellen. Griechenland 2012 – bloß ein Beispiel, an dem beobachtet werden kann, wohin sich diese fatale Spirale entwickelt.
      Sind uns Anleger, Sparer und jene 10% der Vermögenden, welche über 70% des Vermögens in Österreich verfügen (Qelle: Sozialbericht 2003 – 2004) und die Spieler am Finanzplatz London tatsächlich wichtiger als jene Menschen, die wir auf dem Altar der Geldwertstabilität opfern zu müssen glauben? EINFÜHRUNG EINER (EU-WEITEN) TRANSAKTIONSSTEUER! EINFÜHRUNG VON VERMÖGENSSTEUERN IN ÖSTERREICH! JETZT!!”
    828. Gerhard Presch
    829. Christof Fellner, Salzburg, VSStÖ – “Wir werden noch so vieles machen müssen, in Europa wie der Sozialdemokratie. Ich habe die Argumentation der Frau Abgeordneten Ablinger gelesen und mich von ihr überzeugen lassen.”
    830. Eva Winkler
    831. Thomas Hader, Wien
    832. Lucian Reinfandt, Wien, Sektion 3, Bezirk 3 – “Tapfer Sonja! Die Zukunft wird Dir recht geben. Und die Mehrheits-Sozialdemokratie ist um eine große historische Fehlentscheidung reicher.”
    833. Marco Pühringer, Linz, AKS OÖ
    834. Ewa Pendl, Wien
    835. Andreas Harrich, Klagenfurt – “Die Sektion 8 ist Super. Bitte weiter so”
    836. Mario Palaschke, Wien
    837. Ruth Ettl, Wien
    838. arnold erich mayer ortsparteivorsitzender, lambach, spö lambach – “herr bundeskanzler faymann sie müssen aufpassen dass sich der altbundeskanzler bruno kreisky nicht im grabe umdreht mit dem scheiss was ihr da in wien bauts esm. die nächste wahl kommt bestimmt ich wünsche dir viel glück.ortsparteivorsitzender arnold erich mayer”
    839. Walter Hirsch, Steinhaus bei Wels, Steinhaus
    840. Elfriede Kiesewetter, Linz, – “Ich ziehe meinen Hut vor Sonja und wünsche ihr viel Kraft. Meine Vorzugsstimme bei den nächsten Wahlen ist ihr sicher!”
    841. Günter Hager-Madun, Wien, sektionacht – “Es ist ein Skandal, dass Leute, die nicht einmal genau wissen, was im Fiskalpakt steht – siehe Standard Interviews – die sich als einzige das traut, wozu das freie Mandat Euch alle verpflichtet, wiel sie verstanden hat, dass es schwachsinnig ist, der Finanzoligarchie hinten hinein zu kriechen. Die erst dann nicht mehr Schliten mit uns fahren, wenn wir ihnen durch radikale Finanzregulierungen das Handwerk gelegt haben. Das allen Genoss_innen ins Stammbuch – allen voran den Genoss_inn_en Faymann und Prammer.”
    842. Stefan Jagsch, Wien, Sektion 28, SPÖ 16
    843. Wilfried Hintergräber, Schwechat – “schade, dass es nicht mehr von ihrer sorte gibt….
      schade, dass es in der spö nicht mehr von der sorte sektion 8 gibt, sondern solche figuren wie laura rudas…..deshalb werde ich die spö auch nicht wählen! lg wilfried hintergräber”
    844. Martin Wassermair, Maroua, Kamerun
    845. Wolfgang Schmidt, Wien, Sektion 8
    846. waltraud orthner , Wien , Sektion 9 – “Liebe Sonja! Vorwärts und nicht vergessen ….”
    847. Horst Lindmayer, Altmünster, – “dunkle Seiten der “DEMOKRATUR” werden geschrieben! Menschen mit eigener fundierter Meinung, Mut und Rückrad werden brüskiert und in die Knie gezwungen! O du mein Österreich – o du Europa – o du meine Welt!”
    848. Lukas Vinkovics, Wien
    849. Hans Reitter, Wien – “Der Fiskalpakt mag ein Unfug sein, der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) ist kriminell!”
    850. Philipp Tzaferis, Wien, SPÖ Landstraße
    851. Nadine Vinkovics, Teesdorf
    852. Julia Jakob, Deutschlandsberg, SJ
    853. Manfred Winkler, Salzburg
    854. Gabriele Gruber, Ried im Innkreis, Kinderfreunde
    855. Wolfgang LEBINGER, Wien
    856. Peter Haessler
    857. Roland Fiechtl, Linz – “Einfach nur Danke dafür das Du nicht zum ersten mal bewiesen hast, dass dir Dein pol. Gewissen wichtiger ist als der Klubzwang.”
    858. Martin Steininger, Wien
    859. Eva Kreisky, Wien
    860. Manfred Kalchauer, Linz, Mitglied der SPÖ Sektion “granum humanum”
    861. peter kohlseisen, Linz, oberösterreich – “macht was gutes daraus, ich hoffe ich konnte helfen”
    862. Wolfgang Seitz, Wien – “Großartig dieser Weitblick und diese Standfestigkeit!
      Schade, dass es nur so wenige GenossInnen davon gibt.”
    863. Leopold Mörtendorfer, Neuhofen
    864. Michael Steffan, Ried, Spoe – “Nicht 56 waren bereit Verantwortung zu uebernehmen, sondern nur eine! Gratuliere Sonja zu deiner Haltung! Ich bin entaeuscht vorallem von den restlichen ooe Abgeordneten und den arbeitnehmervertretern! Ihr seid eine Schande für unsere Bewegung!”
    865. Angelika Stadler, Bad Ischl – “Der Fiskalpakt ist ein Betrug an allen Bürgern”
    866. Roman Felder, Eisenstadt, AK-Burgenland – “Mut kann man sich nicht kaufen. Hut ab vor dieser Entscheidung.”
    867. Michaela Gassner, Linz
    868. Gabriele Matzner-Holzer, Wien – “”keine Alternativen”? Klingt nach Thatcher”
    869. Daniel Lehner, Wien – “akut peinliche und autoritäre geste der restlichen OÖ-SP-Abgeordneten”
    870. Eva Dessewffy, Wien – “Zivilcourage muss unterstützt werden!”
    871. Gottfried Griesmayr, Seekirchen
    872. Alfred Nagl
    873. Christine Leitner, Linz
    874. gertraud zauner – “danke dass wenigstens eine denkt und rückgrat hat, möge das beispiel viele ermutigen!”
    875. Heidi Makor, Schildorn, SPÖ-Schildorn – “Ich bin dankbar, dass es noch standhafte Menschen gibt, die zu ihrer Überzeugung stehen. Eine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik muss anders aussehen – wir müssen endlich aufhören den Zockern und Bankern, die noch immer reicher und reicher werden, zu glauben!!Ich kann Sprüche, wie “die Wirtschaft verlangt das” nicht mehr hören, wo bleiben die Menschen. Danke, Sonja”
    876. Dieter Daume, Linz – “die Stimme ist wichtig!”
    877. Andrea Pay, St. Valentin, SPÖ
    878. Alexander Schalko, Linz – “Es sollte mehr von Ihrer Sorte geben.”
    879. Maria Schimpfössl, Rankweil, ACUS
    880. Susanne Heller
    881. Brigitte Dobias
    882. Zorica Milosavljevic, Wien, AK Wien
    883. Stefan Fallmmann, AK Wien
    884. Erwin Reuer, Ried/I.
    885. Alexander Hochhold, Andorf, SPÖ Andorf
    886. Sepp Zuckerstätter, Wien
    887. Maximilian Kohaut, Wien – “Wer hat uns (wieder mal) verraten…?”
    888. Jutta Hartmaier, Linz
    889. erich gupfinger, Linz – “es wird Zeit für eine Neugründung der SPÖ”
    890. Monika Schwarz, Wien
    891. Brigitte Einicher, Linz, Kinderfreunde
    892. Roland Gruber, Ried.i.I.
    893. Susanne Wixforth, Wien, AK Wien – “Ich freue mich, dass jemand in der SPÖ so mutig ist, sich gegen den vorherrschenden Glauben der Politik an die Marktkräfte trotz andauernder Wirtschafskrise zu stellen. Sozialdemokratie und Fiskalpakt dieser Art ist inkompatibel. Wohin ein solches Wirtschaftskonzept führt, wurde uns 1929 und Folgejahre vorgelebt. Verarmung des Mittelstandes, Reichtumszuwachs bei den Reichen, durchschnittliche EU-Jugendarbeitslosigkeit von 20%! Die, die den Fiskalpakt schultern sollen, haben jedenfalls nicht über ihre Verhältnisse gelebt!”
    894. Gottfried Greif, Ansfelden – “Wenn es mehr von dieser Sorte Abgeordneten geben würde, konnte man vielleicht der Politik in Österreich wieder etwas mehr Vertrauen schenken. Weiter so Sonja Ablinger”
    895. Angela Tezkan, Wien – “Danke! PolitikerInnen wie Frau Ablinger braucht das Land!”
    896. Alice Morscher, Wien
    897. Markus Medl, Gmunden/Linz, SPÖ Gmunden, JG OÖ, VSStÖ Linz
    898. Maria Burgstaller, Wien, FSG – “viele leute in meiner umgebung sind schon ganz aus dem häuschen und wollen nur noch ein häuschen (immobilie) kaufen – das treibt den wahnsinn weiter an – jetzt noch die schnapsidee die löhne zu senken um den euro zu retten – kein wunder das alle verunsichert sind. könnt ihr mal darstellen wer da reich wird von diesen Aktionen?”
    899. Anita Krenmayr, Rottenbach, – “Wieder wurde über die Köpfe derer hinweg entschieden, die dann das alles bezahlen müssen. Wer bekommt das Geld?…..Banken?”
    900. Edith Rabl
    901. Brigitte Drizhal, Wien, – “Danke! Schon Bettina Wegner sang in “Kinder” ….sind so schöne Münder, sprechen alles aus, darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus…”
    902. Rudolf Holzinger, Ried im Innkreis, SPÖ Ried
    903. Ilse und Helmut Frischauf, Haid, – “Du bist und bleibst unser ‘Sonja-Schein’. Bleibe dir treu, unsere Stimme hast du – wie immer.”
    904. Dr. Irene Frischauf, Linz, JKU Life Science Center – “… starke Frauen braucht das Land …!! Merci!”
    905. Roland Marcon, Wien, – “Über die Vernunft der 56 sollte man einmal diskutieren – ebenso über die Verantwortung die sie übernommen haben!”
    906. Michael Klug, Wien
    907. Pia Lichtblau, Wien
    908. Ursula Eisenmenger-Klug, Wien
    909. Gerald Dannerbauer, St. Florian
    910. Gerlinde Gschwendtner, Ried, ÖGB
    911. Petra Mies, Gurten, SPÖ-Gemeinderätin – “MUT bedeutet gegen den allgemeinen Mainstream zu sein. Nur weil die EU-Regierungen gegen die globalisierte Wirtschaft und die Banken nichts ausrichten können, ist die Idee dieses Paktes von einigen “klugen” Menschen geboren worden – der Fiskalpakt geht auf Kosten der “normalen” Bevölkerung und den Sparzwang wird zum allerhöchsten Gut erhoben. Wenn Sonja Ablinger mutig war, gegen den Fiskalpakt zu stimmen, dann bedeutet das, dass sie die sozialdemokratische Grundwerte nicht verraten hat – alle anderen SPÖ Nationalräte haben das getan – und dann soll man bei der nächsten NR-Wahl auch noch eine Vorzugsstimme an jene vergeben? Ich persönlich werde mir das sehr stark überlegen.”
    912. Reinhard Wimmler, Graz, GPA-djp, BRV der AVL List GmbH – “Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden, und laut zu sagen: NEIN ! (Kurt Tucholsky)”
    913. Georg Ibinger, Ried i/I., BRV; FSG – “Danke für deine aufrechte Haltung! Während sich die anderen zurück lehnten um dann wieder auf die böse EU schimpfen zu können, hast du dich wohl für die Mehrheit entschieden. Dass sich deine KollegInnen im NR nun aber als besonders verantwortungsbewusst hin stellen, ist beschämend! Die haben es sich meiner Meinung nach viel zu leicht gemacht und wir dürfen nun, mit weiterem Sozialabbau rechnen (Pensionen, Gesundheit, Bildung, Familien..), die Zeche für die Verursacher der Krise zahlen.
      Liebe Sonja: “Leider gibt es zu wenige von deinem Format” ;-(“
    914. brigitte schabus, salzburg, SPÖ-Neustadt
    915. Christian Kenndler, Wels, GPF Bezirksgruppe Wels – “Bravo Sonja – weiter so mrg christian”
    916. Martha Unger, Linz, SPÖ Linz
    917. Johann Keck, Ried im Innkreis, Naturfreunde OG Ried
    918. Renate Keck, Ried im Innkreis
    919. Markus Schabetsberger, Waldzell, SPÖ, FSG Brv – “wenigstens eine die ein Rückgrat hat.”
    920. Florian Kahofer, Wien, SPÖ Brigittenau
    921. Josef Rohaczek, Wien
    922. Susanne Haslinger, Wien
    923. Konrad Becker, Wien
    924. Gerda Saftner, Wien
    925. Andrea Hutterer, Braunau
    926. Seppusch Hutterer, Braunau
    927. René Postler – “vielen Dank für den Mut und das gute Beispiel, denn ich hoffe auf Vorbildwirkung!”
    928. Alexander Weidinger, Wien
    929. Margit Schickbauer, Linz
    930. Gerald Stüber, Ried/Innkreis
    931. Annemarie Binder – “was ich noch sagen wollte, ist: dass es wirklich einem Großteil der Bevölkerung gewaltig stinkt, mit welcher Überheblichkeit und Ignoranz gegen die Interessen von uns österr. Staatsbürgern entschieden wird. Die Politiker kriegten unsere Wählerstimmen und nehmen dafür unser Geld – wofür: um es an Banken und Abzocker, die diese Krise erst verursacht haben, weiterzugeben. Es muss Schluß sein, über unsere Köpfe hinweg zu bestimmen mit dem Argument “die Leute verstehen ohnehin nichts”. Ehrlichkeit und Charakter sind gefragt. Uns einen radikalen Sparkurs aufzubürden und sich eine nahezu Verdoppelung der Parteienförderung zu genehmigen, ist an Instinktlosigkeit kaum mehr zu übertreffen. Dank an Sonja und Sektion-8, hiermit haben wir eine Möglichkeit gegen diese unverständlichen Vorgehensweisen zu protestieren.”
    932. Gerald Grüner, Wien – “56 Stimmen haben versagt. Nur eine gibt Hoffnung. Ich danke Frau Sonja Ablinger für ihren mutigen, selbstlosen Einsatz!”
    933. Christian Berg, Berlin, Jusos / SPD Berlin – “Richtig gemacht, liebe Sonja!”
    934. Manuela Reichinger, Ried, SPÖ
    935. Silvia Maria Wagnermaier, Schärding
    936. Kerstin Winroither, Pramet, SPÖ
    937. Astrid Mayrhofer – “Den 56 Abgeordneten der SPÖ täte es gut, auch mal selber zu denken!”
    938. Stefan Robbrecht, Linz
    939. ADOLF OFNER
    940. Christian Schillinger, Wien, Occupy – “Danke !!”
    941. Maria Kirchmayr, Ried im Innkreis, SPÖ und Kinderfreunde
    942. Gabriela Haiden, St. Peter/Au – “Herzlichen Dank und Hut ab vor soviel Courage! “
    943. Otto Penz, Wien
    944. Gudrun Leitzenberger, Wien
    945. Marc delle Grazie, Wien – “1 von 57 Volksvertretern, die anscheinend wirklich weiß, wen sie vertritt !!”
    946. Yolanda Kramer, Wien
    947. Dominik Egger, Graz – “Wehrt euch!!!”
    948. Silvia Hofbauer, Wien
    949. marius lego, Wien
    950. manfred graf, mondsee
    951. Johanna Lehner, Leonding – “Danke!”
    952. Stephan Balga
    953. Ralf Wallner, pöttsching, sozialistische Jugend
    954. Johanna Weichselbaumer, Alkoven
    955. Karl Hoermann, Wien, Sektion Reisnerviertel – “super. “
    956. Oskar Redhammer, Schildorn, SPÖ
    957. Gabriele Redhammer, Schildorn, SPÖ
    958. helmut vater, engerwitzdorf
    959. Alexander Krause, SPÖ Wien – “Ich muss gestehen, dass ich in der Frage “Fiskalpakt – ja oder nein?” unentschlossen bin. Aber ich unterstütze den Mut von Genossin Ablinger! Ich unterstütze das freie Mandat und einen starken, unabhängigen Parlamentarismus! Nein zum Klubzwang!!!”
    960. elisabeth edobor-marchard, schärding
    961. Hermann Fuchs, Linz, Volkswirt – “Die Effekte von Sparpaketen angesichts einer tiefgreifenden Rezession kann man in der Geschichte nachschlagen. Das als politische Vernunft zu bezeichnen ist absurd. Als PolitikerIn unter dem Druck des Finanzkapitals sich selbst zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten zu verbieten ist grotesk.”
    962. Cornelia Grötzmair, St.Pantaleon, Personalvertretung GdG
    963. Helmut Unger, Wien, – “Endlich jemand, der sich als unabhängige(r) Abgeordnete(r) und nicht als Abstimmautomat betätigt. Hochachtung!”
    964. Manuela Möseneder, Scharnstein, Ortsgruppe Kinderfreunde Scharnstein
    965. Sabine Bode – “Super! Danke!”
    966. Christof Türk, Schwerin
    967. Birgit Sauer, Wien, Universität Wien
    968. Jutta Müller, Wien – “Danke Sonja Alblinger! Du hast für mich die SPÖ “gerettet”! Ich war lange Jahre Parteimitglied, hab jahrzehntelang ehrenamtlich für die Partei gearbeitet, auch für Kinderfreunde und Naturfreunde, und ich bin entsetzt, wie weit sich die SPÖ von der Basis entfernt hat! Ich mache mir auch ernsthaft Gedanken, ob die übrigen 56 naiv, dumm oder korrupt sind und ich kann mich schwer entscheiden, was mir lieber ist”
    969. Elfi Jungwirth, Grünau, Volkshilfe
    970. Marian Weingartshofer, Wien
    971. Peter Androsch, Linz, – “Die 20er Jahre lehren uns, wohin diese Politik führt. Eine EU, die ein Mitgliedsland auf 3.-Welt-Niveau zwingt, hat die demokratische und soziale Legitimation verloren.”
    972. Walter Deil, Wilhering
    973. Christoph Liebhart – “Reinhard Mey – Sei wachsam”
    974. Alois Sailer, Innsbruck
    975. Helene Kaltenböck, Linz, Angestelltenbetriebsrat OÖGKK – “Danke, Sonja für Dein NEIN zum Fiskalpakt, für deinen Mut und die Bereitschaft für das Wohl der Menschen in Österreich Verantwortung zu übernehmen.”
    976. Reinhard Leitner, Wien, SPÖ Alsergrund, Sektion 1
    977. Kurt Schramek, Wien, Burg Kino
    978. Matthias Aigner, Salzburg, Gewerkschaft vida, Betriebsrat FSG – “Danke für den Mut zum aufrechtem Gang und Freundschaft!”
    979. Rudolf Diensthuber, Inzersdorf, ÖGB OÖ – “Hallo Sonja!
      Wir lassen uns nicht klein kriegen,….”
    980. Ulrike Koushan, Salzburg, Solidarwerkstatt – “Von den Regierungsparteien ist Sonja Ablinger die einzige, die die Bezeichnung “Volksvertreterin” verdient. “
    981. Gerhard Malleck, Amstetten, Attac – “Ich bin genau derselben Meinung wie Frau Sonja Ablinger. Sie hat sich als wahre Volksvertreterin erwiesen. Alle anderen 56 haben in meinen Augen im Rahmen des unseligen Klubzwangs wieder einmal die Finanzindustrie und die Reichen und Schönen bedient. So, meine sehr geehrten Damen und Herren, wird die SPÖ weder zum “sozial” noch zum “demokratisch” zurückkehren.”
    982. susanne weber, Wien
    983. Thomas Feichtinger, Ried im Innkreis – “Wutbürger”
    984. Herbert Arthold, Gänserndorf, – “Der Bürger zahlt die Strafe, darum ist es den 56 egal. “Wir Bürgen ja dafür”"
    985. Franz Arthofer, Riedau, SPÖ Riedau
    986. Peter Eberl, Zell am See
    987. Andreas Offenborn, Neu Purkersdorf, GPA-djp – “Wenn es noch mehr PolitkerInnen gäbe, die gemäß Ihrer eigenen Überzeugung gegen Widerstände von “ParteifreundInnen” handeln würden, sähe es in Österreich anders aus…..”
    988. Sarah Mayr, Linz
    989. Gabriele Pfleger, Wien
    990. SPÖ Sektion 2 der SPÖ Wels, Wels, SPÖ Wels – “Beschluss vom 12.07.2012″
    991. DI Wolf Goetz Jurjans, Wien Margareten/Rudolfsheim/Fünfhaus, KPÖ – “Liebe Freunde .ich denke, die Initiative gefällt mir.Ich bin aber der zusätzlichen Meinung,dass 57 Stimmen,die sich in Respekt und in ihrer Diversität auf eine laute Stimme einigen können,eine radikale Linke auf die Höhe der Zeit und ihrer Ansprüche bringen könnte,die wir eigentlich ,der A(rbeiterInnenklasse) schuldig sind.Angebot steht.Viel Erfolg.”
    992. Günther Mitterecker, Wien, BR T-Mobile Austria
    993. Eleonora Kleibel, Wien, AKS
    994. SPÖ Ortsorganisation Pressbaum, Pressbaum, SPÖ Pressbaum
    995. Manuel Reichetseder, Wien, SJ Alsergrund/Wien – “Es ist ein mutiger Schritt von Sonja Ablinger gegen den Klubzwang zu verstoßen und gegen den Fiskalpakt zu stimmen. Dieser wird das Werkzeug sein, mit dem die Regierungen der EU und das europäische Kapital weitere Angriffe auf die Rechte von ArbeiterInnen und Jugendlichen starten. Mit einer Zustimmung zum Fiskalpakt ist auch die österreichische Sozialdemokratie verantwortlich, dass die Lohnabhängigen in den südeuropäischen Ländern weiter ausgepresst werden. Unserer Meinung nach schlägt aber der ESM in die selbe Kerbe und ist nur der Zwillingsbruder des Fiskalpakts. Fernab von einem “Rettungsschirm” für die Menschen in diesen Ländern ist er ein Rettungsschirm für Banken und Großkonzernen. Mit Steuergeldern und weiteren Staatsschulden werden Banken rekapitalisiert, und zur Rückzahlung dieser Staatsschulden wird bei den Löhnen eingespart, Pensionen gekürzt und Beschäftigte entlassen. Die Staatsschulden zu streichen ist in dem Zusammenhang die einzig sinnvolle Losung der ArbeiterInnenbewegung. Der Protest von Sonja Ablinger gegen den Fiskalpakt im Parlament war ein erster guter Schritt. Nun gilt es alle arbeitnehmerfeindlichen Gesetze und Maßnahmen abzuwehren und im Betrieb, auf der Straße und den Unis Widerstand dagegen zu organisieren.”
    996. Ursula Dolezal-Berger
    997. erwin binder, wartberg, – “es bedürfte etwas wie eines erlassjahres wie im alten Testament”
    998. Nicole Stelzer, Pischelsdorf – “Ich will das Politiker individuell stimmen dürfen und eine für sie menschlich richtige Entscheidung treffen können, ohne Klubzwang, einfach nur der Bevölkerung verpflichtet. Bravo Frau Ablinger, ich wünsche ihnen weiterhin so viel Mut!”
    999. Manuella Beranek, linz, granum humanum
    1000. Birgit Schörkhuber, Steyr
    1001. Fritz Krempler, Salzburg
    1002. Gerd Jochum, Graz
    1003. Mario Moser-Luger, Engerwitzdorf, Engerwitzdorf – “Mut kann man nicht kaufen!!”
    1004. Iris Schwarzenbacher, VSStÖ
    1005. Gerald Reiter, Schwertberg
    1006. Andreas Schlitzer, Wien, PRO-GE
    1007. Damir Saracevic, Linz, Zentrum der zeitgemäßen Initiativen – ZZI
    1008. Manuela Steiner
    1009. Veronika Köberl, Graz – “Danke für dieses Engagement”
    1010. Wolfgang Gerstenecker
    1011. Monika Peitsch, Wien, AMS Wien
    1012. Eva Egger, Wien, – “Ein wichtiges und mutiges Zeichen von Sonja Ablinger!”
    1013. Michael Kirchmayr, Ried im Innkreis
    1014. Michael Österbauer, Schalchen, SPÖ Schalchen
    1015. Roland Demmelbauer, Ried im Innkreis, Ried im Innkreis – “Wenigstens eine die Denkt wie das gemeine Volk, welches sich über die Zukunft Gedanken macht.”
    1016. Alice Trivick-Randall, Linz
    1017. Edith Kugi-Mazza, Wien
    1018. Franz Mazza, Weinzierl am Wald
    1019. Ulrich Lintl, Wien – “Gratulation an Fr. Ablinger als einzige SPÖ Abgeordnete gegen den Fiskalpakt zu stimmen. Schade, dass es auch nicht zum ESM eine Gegenstimme gegeben hat. Auf jeden Fall ein couragierter Schritt.”
    1020. Cornelia Mittendorfer, Wien
    1021. Anna Schmiedseder, Wels – “Eine mutige Frau, die das ausspricht, was viele denken und zu ihrer Meinung steht.”
    1022. Johann Voglsperger, Ried im Innkreis
    1023. Nina Andree, SJ Leonding
    1024. franz gattermann, schildern
    1025. Britta Fischer, Leonding, Frauenvorsitzende Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband – “Danke für Deinen Mut!”
    1026. Friedrich Schieel, Wien, VSI Ottakring
    1027. Vera Pramberger, Kirchdorf an der Krems
    1028. Christian Schatz
    1029. Edith Gieber, Linz, SPÖ-Mitglied – “Ich finde gut, dass sich wenigstens eine Abgeordnete traut ihre Meinung kundzutun. Sie steht damit keineswegs alleine da.”
    1030. Robert Misik
    1031. radha steindl, traismauer
    1032. Leo Kröll, Wien
    1033. Brunhilde Thiel, Steyr
    1034. Johann Jakob, Schalchen, Spö Schalchen – “Ich finde diesen Fiskalpakt zum ko….”
    1035. Cornelia Schobesberger, Linz
    1036. Werner Schobesberger, Linz
    1037. Martin Herzberger, Linz, Betriebsratsvorsitzender pro mente OÖ
    1038. Gerd Prehofer, Audorf
    1039. Josef Fesel, seekirchen, attac – “im übrigen meine ich, dass die herrschaft der parteien, die in sich undemokratisch aufgebaut sind, eine übergangslösung ist. der anpressdruck der machtlobbies lässt unsere politiker zu marionetten werden.”
    1040. Markus Guni, Wels
    1041. Alexandra Mayer, Wels
    1042. Margarete Hofstadler, OÖ, KAB – “An Sonja Ablinger: “Selbständig nachzudenken ist harte Arbeit, eine eigene Meinung zu vertreten braucht Mut und andere zu überzeugen viel Geduld – all das hat diese kluge Frau. Vielen Dank!”
    1043. manfred viehauser
    1044. Margot Schütz, Linz
    1045. Alois Reisenbichler, Wien, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie – ACUS – “Diese Stimme war und ist wichtig als klares Zeichen gegen die neoliberale Politik der “Führenden” und Mächtigen in der Europäischen Union.”
    1046. Rudolf Rathbauer, Kottingbrunn – “Ich wünsch Dir alles Gute, für die Zukunft und den Problemen die Du haben wirst. Zu befürchten, dass Deine Kariere beendet ist, ich hoffe Du läßt Dir mit Versprechen nicht den Mund stopfen, wie seinerzeit Cap.”
    1047. Anna Hable-Mayer, salzburg – “Gratuliere! Ich hoffe, es ziehen noch mehr mit!”
    1048. ursula klemmer, puchenau, spö-puchenau – “hut ab. ich gratuliere zu dieser verantwortung. schade, dass jetzt so eine schlammschlacht betrieben wird.”
    1049. Veronika Pferzinger, Haidershofen
    1050. Gabriela Wall, Luftenberg
    1051. Verena Hofstätter, SJ Leonding
    1052. Christian Gigl, Linz
    1053. Gönül Karakurt, Linz
    1054. Gerald Mitterlehner, Luftenberg, SP Luftenberg
    1055. Robert Blazek, Wien – “Ich verstehe nicht, wie S.Ablinger NR-Abgeordnete werden konnte, wenn sie doch ihren gesunden Menschenverstand behalten hat und den Mut aufbringt, ihn einzusetzen.”
    1056. Johann MAURER, Ampflwang, FSG-Gewerkschafter – “Richtig, man muss nach seiner Überzeugung handeln.”
    1057. Otto Höllerl, Schärding, Schärding-Naturfreunde – “Liebe Sonja!
      Du hast recht mit deiner Einstellung, der Fiskalpakt und alles was damit zusammenhängt ist bereits ein Teufelskreis. Gratulation liebe Sonja, ich bin stolz auf dich, da es leider sowieso schon zuviele PolitikerInnen gibt die nur noch “Klubmarionetten sind”. In einer Demokratie sollte man ja noch eine eigene Meinung vertreten dürfen ohne von den Eigenen angefeidet zu werden! Der Gruß FREUNDSCHAFT sollte in unserer Partei wieder einen Wert bekommen und nicht nur eine Floske sein.
      Liebe Grüße und ein ehrliches Freundschaft
      wünscht dir Otto Höllerl
      der pens. Bezirksgeschäftführer aus Schärding “
    1058. Eva Schöpf, Wien – “danke für ihr nein”
    1059. Karin Kuna, Wien, mitdenkende bürgerin – “ich glaube nicht an partei-politik, denke nicht, dass politikerInnen die entscheidungen im land treffen – aber danke, dass wenigstens eine “der roten” sich nicht in den dienst der geld-mafia stellt.”
    1060. Christine Höllerl, Schärding, ers. GR – “Hallo liebe Sonja!
      Danke für deinen Mut deine eigene Meinung zu vertreten, für mich ist deine Meinung die Richtige! Leider ist es in unserer Bewegung schon Mode geworden, jene an den Pranger zu stellen die ihre eigen Meinung vertreten. Leider haben wir schon zu viele Mitschwimmer und streichfähige. Das beginnt bereits in den Ortsorganisationen und setzt sich über die LO und BO bis nach Wien fort. Die Volksmeinung ist vielen unserer derzeit noch gewählten Vertretern anscheinend nicht so wichtig. Am Wahltag werden dann wahrscheinlich einige Gesichtszüge entgleisen. – LEIDER Wenn es bei uns auch nicht gerne gesehen wird , wenn jemand seine eigene Meinung vertritt.
      Weiterhin Mut zur eigenen Entscheidung wünscht dir
      Christine Höllerl”
    1061. Ute Breitengraser, Wien-Margareten, SWV – “+++ Sonja Ablinger hat Rückgrat! +++ Danke für ihr NEIN.
      Es ist das zweite mal, dass mir Ablinger durch ihren Widerstand zum Klubzwang positiv auffällt.
      Sie hatte seinerzeit auch bei einer Abstimmung zu einer Novelle im Asylrecht den Schneid, sich dem parteilichen Herdentrieb zu widersetzten.
      Solchen Abgeordneten kann man vertrauen und verzeiht ihnen auch eine Fehlentscheidung, wenn sie sich im Nachhinein möglicherweise als solche erweist.
      Abgeordnete, die informiert sind und nach ihrem Gewissen entscheiden.
      RESPEKT!”
    1062. Günther Wimmer, Neuzeug
    1063. Gabriela Neulinger, Steyregg, SPÖ – “Dazu gehört Rückgrat!!! Bravo Sonja”
    1064. Peter Schörg, Laa an der Thaya, frei und unabhängig – “”Jeder Schritt wirklicher Bewegung ist wichtiger als ein Dutzend Programme.” (Marx) DANKE!”
    1065. Tatjana Blümlinger, Schildorn, – “Bleiben sie stark! Viel Glück!”
    1066. Dominic Waldegger, Wien
    1067. Robert Schenner, Bad Goisern
    1068. Philipp Stadler, Linz, AKS
    1069. Edith Girkinger, Grünau, SPÖ Bez. Gmunden – “Danke für deinen Mut und deine aufrecht linke Haltung .”
    1070. Franz Rachbauer, Schildorn, SP-Fraktion im GR – “Danke Sonja für Deine aufrechte Haltung, die Du zum wiederholten Mal bewiesen hast. Eliten lernen langsam, sagte Stefan Schulmeister. Das sehe ich leider bei den 56 SPÖ-NR, dass die SPÖ als Organisation offensichtlich noch zu wenig Lernschritte vom NEOLIBERALISMUS WEG gemacht haben.
      Mehr Mut, Genossinnen und Genossen!
      Freundschaft!”
    1071. Barbara Hummer, Linz
    1072. Maria Neuberger-Schmidt, Wien, Elternwerkstatt – “Wir brauchen einen Systemwechsel: Das Finanzsystem mit Zins- und ZInsezinsmechanismus mit dem Diktat der Finanzmärkte, welche die Wirtschaft zu Tode melken, kann nur in den Abgrund führen. Wir brauchen eine faire Marktwirtschaft im Dienst von Mensch und Natur, nicht umgekehrt. Das gängige System muss zur Gänze in Frage gestellt werden: Grund und Boden, Wasser und sonstige natürliche Ressourcen dürfen nicht Privateigentum sein, schon gar nicht zu Spekulationszwecken dienen dürfen. Das ist Unrecht. Die Menschheit darf nicht Sklave einiger weniger Reicher werden.”
    1073. Gerhard Lauss, Puchenau – “super – endlich jemand mit Mut, Charakter und ein großes Herz für die Demokratie ! (Parteizwang – Demokratur – Rußland – China – …..).”
    1074. Rupert Stelzer, Neuhofen, SPÖ Neuhofen i. I. – “Der Sparkurs ist schon richtig, aber die Mittel müssen (könnten)in Österreich und Europa vom Vermögen und den Verursacherfinanzmärkten eingehoben werden. Nur unter dieser Bedingung sollte der Fiskalpakt unterzeichnet werden. Weiter viel Erfolg!”
    1075. Gerlinde Brandstaetter, Linz
    1076. Peter Wagner
    1077. Erich Schörgendorfer, Urfahr Umgebung, Pensionistenverband OÖ – “Der ESM ist das grauslichste Konstruckt,was bisher erfunden wurde. Der Bund der Steuerzahler in Bayern, hat den Vertragstext des EMS einer Juristischen Prüfung unterzogen und kommentiert. Unter dem Titel “Blendwerk für leichtgläubige Abgeordnete” heißt es dort: Die Kündigung des ESM ist nicht möglich. Kein vernünftiger Bürger unterschreibt in Gelddingen, einen Vertrag auf Ewigkeit, verzichtet auf Rechenschaft, überlässt die Honorarfestsetzung seines Beauftragten diesem selbst und gewährt ihm zusätzlich Immunität gegen Strafverfolgung. Wer dies im normalen Leben tut, wird üblicherweise als unzurechnungsfähig entmündigt. Und da geht es beim ESM sogar um hunderte Milliarden, wenn nicht um Billionen €. Liebe Sonja, ich würdige deinen Mut.”
    1078. Franz Jurasek, Wien – “Danke Sonja du hast weit mehr Verantwortungsgefühl als deine 56
      Kolleg/Innen.”
    1079. Gerhard Tuschl, Wien, BO 15, Sektion 15 – “Danke, Gin. Ablinger.”
    1080. Heimo Hinterer, Eidenberg, – “Sg Frau Ablinger, als langjähriges Mitglied der SPö bin ich nur noch entsetzt wie hirnlos meine Partei agiert. Je größer der Schwachsinn desto entschlossener stellt sich Gen. Faymann dahinter anstatt sich hinter die Interessen der Österreicher zu stellen. Da tut es richtig gut einmal von jemandem zu lesen der sein Hirn dazu verwendet selbst zu denken. Auch wenn die Öffentlichkeit in unserer Partei es vielleicht anders darstellt, es gibt viele die so denken wie Sie uns sich wünschen es gäbe mehrere von Ihrer Sorte. Kopf hoch und weiter so Heimo Hinterer”
    1081. Sonja Schenner, Bad Goisern
    1082. Manfred Schindler, Wien, BO 6
    1083. Christoph Schlager, Linz, OÖ-GKK
    1084. Doris Remplbauer, St. Marien – “Sonja, danke für deinen Mut! Wenigstens eine, die richtig entscheidet – ..da können sich die anderen noch was abschauen..”
    1085. Herbert Eckhart, Puchenau
    1086. Franz Allerstorfer, Feldkirchen an der Donau, Marktgemeinde – “Es wäre schön, würde sich einmal eine Nationalrätin/Nationalrat für die Gemeinden einsetzen. Bis jetzt hat sich keine(r) gefunden. Dazu braucht es offensichtlich auch eine gehörige Portion Mut.”
    1087. Beatrix Soder, Linz, Granum Humanum – “Sonja Ablinger spricht für mehr SPÖ-Mitglieder und Wähler/innen als die SPÖ wahrhaben will!”
    1088. Traude Eggbauer, Wien
    1089. Gerald Danninger, Linz, OÖ GKK – “Hochachtung und Respekt – danke, super!!!”
    1090. Patricia Berger, Bruck/Mur, fsg – “Ich danke dir für deinen Mut, deine Kraft authentisch zu sein, für deine demokratische Haltung. Viele Frauen unterstützen dich gedanklich.”
    1091. Gabi Dallinger-König, Innsbruck – “Frau Ablinger: Respekt!”
    1092. Christian Kreuzer, Linz, BR AKh Linz GmbH
    1093. Günter Bamminger, Linz, OÖGKK – “Wird Sonja Ablinger bei der nächsten Wahl “abgesägt”, gibt es für mich keinen Grund mehr diese Partei zu wählen.”
    1094. Sonja Müllner, Wien, Fonds Soziales Wien
    1095. Andy Richter-Huber, Wien, Betriebsrat – FSW
    1096. Silvana Samba, Wien, – “Hier gebührt sehr große Anerkennung für dieses Abstimmungsverhalten. Ich wünsche Frau Ablinger viel Kraft für ihr weiteren Vorhaben, nicht zuletzt auch wegen des parteiinternen Drucks. Die wird sie benötigen ! :(
    1097. Beate Löffler, Raab, SPÖ RAAB – “Bin STOLZ auf Dich und Danke!”
    1098. Gabriele Feldmayr, Linz
    1099. Ewald Dr. Poehlmann, Steyregg, Gemeinderat Steyregg
    1100. Eva Schreiber, Winden am See
    1101. Gudrun Kainz
    1102. Gilda Schreiber, Mannersdorf
    1103. Ralph Guth, Wien
    1104. Gudrun Schreiber – “Mut gehört unterstützt!”
    1105. Roswitha Scheuringer, Schärding, OEGB-Regionalsekretärin
    1106. sarah galehr, wien – “Danke für die Möglichkeit dieser Äußerung!”
    1107. Günther Hagenauer, Linz, JG OÖ und FSG-Jugend Linz-Stadt
    1108. Michael Niedermair, Linz – “Danke!”
    1109. Herbert Stainoch, Regau, – “warum ist das die Einzige, die das Gehirn einschaltet?”
    1110. Helmut Weixlbaumer, Wien
    1111. willy pfahringer, innsbruck, pradl
    1112. Hubert Hummer, Linz, Wissensturm
    1113. franz raidl, leiben, spö leiben
    1114. Ursula Hofinger, Taufkirchen/Pr., Spö – “DANKE Sonja für deinen Mut.”
    1115. Johann Mittermair, Linz – “Ich freue mich dass Du Oberösterreicherin bist, ich hoffe auf Deine Standhaftigkeit”
    1116. Werner Rochlitz, Klosterneuburg, SPÖ 1 – “Super Initiative! Und nochmal danke Sonja!”
    1117. Hilde Mattheis, Ulm, MDB SPD Bundestagsfraktion – “Wir brauchen eine Neuorientierung der europäischen Politik und keine kritiklose Unterstützung des von Merkel diktierten Sparkurses.”
    1118. Herbert Enzenhofer, Zwettl an der Rodl, SP Zwettl an der Rodl – “Ich finde es toll und wichtig, dass durch diese Aktion solche Themen auch diskutiert werden!”
    1119. Bettina Mazurides, Wien
    1120. Jörg Hofer, AK-Tirol
    1121. Katrin Durinovic, Wien
    1122. christian boukal, linz/innere stadt, spö – “gewinne privatisieren, verluste sozialisieren – kennen wir schon….”
    1123. Martina Klima, Deutsch Wagram
    1124. peter ulrich lehner, wien, initiative für eine sozialistische politik der spö (isp) – “obzwar die situation, in der genossin sonja ablinger rückgrat und zivilcourage bewiesen hat, mit der situation, nicht gleichgestellt werden kann, in der karl liebknecht 1914 bei der genehmigung der zweiten tranche der kriegsanleihe zum ersten mal und als einziger sozialistischer abgeordneter dagegen stimmte, weist sie doch sehr starke ähnlichkeiten auf: der krieg, gegen den sie so mutig gestimmt hat, ist der von reich gegen arm, der mit wirtschafts- und fiskalpolitischen mitteln geführt wird. begünstigt wird er durch ein politisches regime in europa, dessen parlament nicht jene rechte hat, wie sie in den parlamenten der meisten eu-staaten (noch) selbstverständlich sind. vor diesem hintergrund ist das mutige verhalten von genossin ablinger nicht hoch genug zu schätzen. es bleibt zu hoffen, dass ihr bald genug weitere mutige abgeordnete folgen werden, ehe ein sich verselbstständigender Prozess der Kapitalanhäufung das europäische politische system und seine wirtschaft gegen die wand fährt. “
    1125. Bettina Aigner, Linz
    1126. Doris Mandel, Leonding
    1127. Eva Huemann, Wien
    1128. Kamila Simma-Gaupp-Berghausen, AMS
    1129. Birgit Neururer, Bregenz, AMS
    1130. Valentin Wedl, Wien, SPÖ
    1131. Jürgen Weyand, Wien, initiative für eine sozialistische politik der spö (isp) – “„Was wir ersehnen uns von der Zukunft Fernen, dass Brot und Arbeit uns gerüstet stehen, dass unsere Kinder in den Schulen lernen und unsere Alten nicht mehr betteln gehen.“ Ferdinand Freiligrath, deutscher Freiheitsdichter, 1810-1876″
    1132. Peter Funk, Wien, SPÖ-Mitglied, Hosi – “Die Geschichte wiederholt sich und wir müssen etwas dagegen tun.”
    1133. Markus Oberrauter, Böheimkirchen, SPÖ
    1134. Dietmar Ecker, Katrzelsdorf
    1135. Reinhard Streinz, Pupping – “Nur mit mutigen PolitikerInnen, die sich gegen eine viel zu starke neoliberale Wirtschaftspolitik wehren, kann die SPÖ wieder Stimmen gewinnen, auch mit meiner Unterstützung – Danke Sonja!”
    1136. Stefan Kopetzky, Wien – “Danke fürs Rückgrat!”
    1137. Manfred Steinhuber, Königstetten
    1138. Ernst Raffeseder, Luftenberg – “Klima als SPÖ-Vorsitzender hat es seinerzeit geschafft ( Finanzdisaster der Partei ) mich zum Austritt aus der SPÖ zu bewegen. Nun drängen mich diese “Kapitaldemokraten” – bin mir nicht sicher ob Wortteil “demokraten” noch zutrifft – dazu meine Stimme anderweitig zu vergeben.
    1139. Helga Raffeseder, Luftenberg
    1140. Harald Stütz, Ansfelden – “Bravo, endlich eine Politikerin die sich traut gegen die Parteilinie zu stimmen. Traurig das nur eine Mandatarin die Sorgen der Bürger erkennt!Ein Weckruf an die Parteisoldaten!”
    1141. Ctibor Knoflicek, Wien
    1142. Erwin Peterseil, Linz, Antifa-Netzwerk OÖ – “Genosse Kreisky würde die 56 Abgeordneten bei Wasser und Brot in den Keller sperren, bis sie darüber nachdenken, wozu die SPÖ seinerzeit eigentlich gegründet wurde!”
    1143. Harald Lindner, Linz, SPÖ Linz/Steg
    1144. Reinhard Schler, Linz, BSA – “Bravo Sonja! Fraktionszwang, Klubzwang, Sachzwang,sowie Alternativlosigkeit finde ich in einer Demokratie entwürdigend.”
    1145. Christoph Wimmer, Ottensheim – “Ach, hätten wir doch mehr PolitikerInnen wie sie! Danke für ihr Engagement und ihre Courage!”
    1146. Walter Greindl, Linz
    1147. Thomas Höpfl
    1148. Ingeborg Frühwirth, Wien
    1149. Paul Aigner, Wien
    1150. Markus Siller, Ebensee, SP – “Geld / Vermögen in den Händen sehr weniger ist genug da. Vermögenssteuern jetzt!”
    1151. Eva Kriegleder, Linz – “Meine Stimme würde sie bekommen, der Rest ist mich aber los. Auch eine Begründung: www.pekabe.at
    1152. barbara czernecki, linz
    1153. Maria Heger, Wien
    1154. Armin J. Hanschitz, Wien, – “Rückgrat & Widerstand gegen kurzsichtige, pragmatische, bürgerliche…Politik ist ein Gebot von engagierten sowie “echten” SozialdemokratInnen: danke, Sonja Ablinger!”
    1155. Alfred Berger, Amstetten – “Meine Hochachtung!”
    1156. Isabel Birnstingl, Wien
    1157. Hilde Prandner, Luftenberg, SPÖ Luftenberg – “Das Richtige zu erkennen und nichts zu tun ist Mangel an Mut! Danke Sonja für deinen Mut und schön dich persönlich zu kennen!”
    1158. Karl Delfs, Burgenlandwiener, Initiative gegen die Mutlosigkeit der SPÖ – “wo neoliberale dummheit zur tagesordnung wird, wird widerstand zur Pflicht.”
    1159. Tano Bojankin, Wien
    1160. Inge Kern, Leonding
    1161. Regina Stöger, Luftenberg, SPÖ Luftenberg
    1162. Josef Haas, Bad Ischl, FSG – “Mehr solche Abgeordnete und die SPÖ wäre wieder wie unter Kreisky über 50% Danke”
    1163. Stefan Woltran, Wien
    1164. Simone Diensthuber, Linz
    1165. Maria Aigner , Wien
    1166. Holger Offenhuber, Braunau, SPÖ, BSA – “weiter so! für ein soziales europa, auch wenn der neoliberalismus und die freie unsoziale marktwirtschaft nicht mehr aufzuhalten sein wird! :/”
    1167. Andrea-Maria Bauer, Wien – “Der Fiskalpakt ist ein Angriff auf die Demokratie und all unsere sozialen Errungenschaften. Hier wird die Demokratie zu Grabe getragen. Danke Sonja Ablinger, dass Ihnen das nicht egal ist.”
    1168. Walter Budin, Wien, – “Danke, dass Sie Ihrem Gewissen und Ihrer Überzeugung folgen, anstatt “Fraktions-Vorgaben” einfach abzunicken! Solche Abgeordnete sind selten geworden – bitte weiter so, Frau Ablinger!”
    1169. Mathias Tischler, Wien
    1170. johann linsmaier, st. marien, spö st.marien oberösterreich – “bin stolz auf sie”
    1171. Elfriede Heinrich, Luftenberg
    1172. Erika Diensthuber, Inzersdorf
    1173. Peter Großteßner, Linz, AKH Linz – “Danke Sonja das du unser meinung vertreten hast. Freundschaft und nur weiter so Peter”
    1174. Helmuth Korn, Wien – “Unabhängig von Inhalten und politischen Positionen ist Frau Ablinger zu gratulieren das sie das gemacht hat wovon man bei einem Menschen ihren Alters ausgehen kann, sie hat sich eine Sache angesehen, eine eigene Meinung gebildet und sich vom Geblöke rundherum nicht irritieren lassen. Eigentlich selbstverständlich, nichtsdestotrotz etwas mit Seltenheitswert heutzutage wo Meinungen von Politikern und vielen anderen so belanglos geworden sind das man sie getrost überhören kann.”
    1175. Margit Schgör, Linz – “Bin wie immer stolz eine Chefin und Freundin mit Rückgrat zu haben!!! Danke Sonja!”
    1176. Ursula Bucik, Wien – “Ich stimme Sonja voll zu, unsere Regierung denkt im Moment zu kurz.
      Langfristigkeit und Investitionen in das Volk sind der Weg.”
    1177. Hilde Stockhammer, Wien
    1178. Johann Walchetseder, Noxberg, Pramet, Mitglied in der SPÖ und im ÖGB – “Danke Sonja, dass du die Wortmeldung des ÖGB Präsidenten vom 5. Juni und die Resolution der Sozialistischen GewerksafterInnen ernst genommen hast. Leider dürften andere Abgeordnete den Inhalt dieser Botschaften nicht verstanden haben. Daher ein Dankeschön für Deine Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen!”
    1179. Regina Kolberger, Katsdorf
    1180. karlheinz k, hagenberg – “rückgrat in der politik ist aus der mode gekommen. aber es freut mich, dass es sie noch gibt.folgerichtig: meinen respekt für den mut, für eine eigene, fundierte meinung einzustehen. dass eine solche von vielen- wie offenbar gewünscht- nicht vertreten wird hingegen lässt mich am weg, den die weg vorgebenden und vor allem den hinter diesen stehenden (ver)zweifeln… hier aber gilt selbstverständlich: weiter so! chapeau…”
    1181. Gerd Eser-Willert, Braunau
    1182. doris schuller, linz
    1183. Karin Chalupar, Neuhofen
    1184. Robert Müllner, Salzb, AUGE/UG – “bgeordneten der ArbeitnehmervertreterInnen, welche per Beschlüsse an ein anderes Abstimmungsverhalten gebunden wären? Diese sollten wir abwählen, wenn sie unsere Interessen so locker vergessen!”
    1185. Carina Altreiter
    1186. Helmut Grünberger – “DAS nenne ich Verantwortung übernehmen!”
    1187. Gertraud Schuller, Oftering, SPÖ-Mitglied
    1188. Andreas Neubauer, Linz
    1189. helga leimlehner, st. georgen “…. ich kenne auch nicht die richtige antwort aber mir gefällt, wenn jemand zu seiner meinung steht (würde ich mir von allen politikern wünschen)- gratuliere fr. ablinger zu ihrem mut”
    1190. Peter Felsberger, Neuhofen an der Krems
    1191. David Wade , Grävenwiesbach, Jusos – “Danke!”
    1192. Andrea Hummer, Linz
    1193. Monika Estl, Rechberg
    1194. Rudolf Germ
    1195. David Stockinger, Schwechat, Vorsitzender SPÖ Schwechat-Sektion3, Mitglied Bezirksparteivorstand SPÖ Schwechat – “Mit der Zustimmung unerstützt die SP-Fraktion die endgültige Etablierung einer EU-Finanzdiktatur, einhergehend einen künftigen Kahlschlag im Sozialsystem. Darüber hinaus ist es eine Selbstentmündigung in der Frage der Budgethoheit und damit eine Entmündigung des österr. Parlamentarismus. Eine Schande!”
    1196. Karin Nader, Wien
    1197. Karin Lehner, Pöttsching, Frauenvorsitzende
    1198. Walter Gagawczuk, Wien
    1199. Gerald Penz, Wien
    1200. Hannah Stögermüller, Wels
    1201. Harald Wildfellner, Linz
    1202. Petra Kroneis
    1203. Doris Stroß, Luftenberg
    1204. Walter Forstner, Ansfelden, SPÖ Ansfelden
    1205. Bernd Zeilberger, Spital am Pyhrn
    1206. Renate Heitz, Ansfelden
    1207. Franz Reislhuber, Salzburg – “Es ist zum aus der Haut fahren, unsere Gesinnungsgenossen wollen überhaupt nichts mehr begreifen, sie verweigern sich anscheinend bewusst der Realität. Schade.”
    1208. Wilhelm Walch, Wals
    1209. Josef Neuhofer
    1210. Ernst Bauer, Horn – “Diese Frau hat einen Charakter, der leider von vielen SPÖlern abhanden gekommen ist. Ich schätze sie sehr! Sie hat Mut, den leider auch FR Prammer nicht hat. Das hat mit Disziplin nichts zu tun. Es ist eine grobe Fahrlässigkeit, wenn man nicht dafür ist, zuzustimmen. Machen sie weiter so!!! Sie sind ein Vorbild für viele!!!!!! Sie haben meine vollste Wertschätzung!!!”
    1211. Sabine Ebner, Faistenau
    1212. Hermann Bauböck, Pöndorf – “”arme mutige Frau” wie lange wird es wohl dauern, bis sie von den “linientreuen Sesselklebern” “hinausgemoppt” wird. meine Hochachtung!”
    1213. Eveline Bauer, Horn
    1214. Herbert Strasser, Horn
    1215. Michael Bauer-Leeb, Wien
    1216. Helmut Vitzthum, Vöcklamarkt, SPÖ Vöcklamarkt – “Es gibt doch noch Menschen mit Rückgrat!”
    1217. Heinrich Schöpf García Márquez, Landeck
    1218. Cornelia Reich
    1219. Josef Kalleitner, Salzburg
    1220. Verena Tschida, Mattersburg, AK Burgenland
    1221. Peter Schattauer, Salzburg, Soz. Freiheitsk.
    1222. Julian Reischauer, Linz
    1223. Markus Marterbauer, Wien
    1224. Hannes Fellner, Wien, KI
    1225. Manfred Wietzke, Salzburg
    1226. Friedrich Schinagl, Neumarkt am Wallersee, – “Vielen Dank Frau Ablinger für ihren Mut. Eine gewissenhafte Entscheidung, die ihnen sicher nicht leicht gefallen ist. Die vielen positiven Stimmen für ihre Haltung in der Abstimmung spiegelt die Anerkennung wieder.”
    1227. Hilda Schneidmesser, Wien – “..es bedarf charakterstarker und charismatischer Politiker,
      sich nicht nur gegen die paralysierten Häschen in der eigenen Partei zu stellen, sondern damit auch gegen den Leoparden “Finanz-Wirtschaft” und Manipulation der Politiker über die Diktatur des Geldes.
      Es bedarf aber noch mehr Charisma und Ideen-Reichtums, die Reichen Europas zum vernünftigen Re-Investieren und Zusammenhalten zu bewegen. Klar ist dabei, daß die bisherigen Banken, dabei leer ausgehen und das damit, die hohlen Erscheinungen und Macht-Absicherungs-Mechanismen einer erzwungenen Elite, zerbröckeln müssen. Es bedarf daher eines neuen Models bzw einer Erinnerung an ein eigentlich altes. Die Idee, daß situations-gebunden,- permanent, abwechselnde Spezialisten-Eliten wirken und sinnvolles bewirken, ist ein Model diffiziler, beweglicher, Hierarchien, dessen Bonus letzendlich alle kassieren und erkennen können, wenn man etwas Geduld dafür verwendet und nicht immer den schnellsten und einfachsten Weg zum Kapital geht. “Leider” ist das Synonym dafür “Matriarchat” bzw weitblickende Wirtschaft. Eine asiatische Idee zur Nachhaltigkeit des “Geld-machens” im positiven Sinne, sagt: “zu tatsächlich bleibendem materiellem Reichtum, Anerkennung und Ruhm kommt man nur, wenn man einen guten Teil seines Geldes nicht nur re-investiert, sondern einfach wieder hergibt, gibt.” So bleibt Energie in Bewegung und kann mehr Energie schöpfen und damit kommt das Geld wieder zu dir. FRAU ABLINGER ZEIGT MIT IHREM VERHALTEN, DAß SIE WIRKLICH ZU EINER ELITE GEHÖRT; WAS LEIDER DEN REST DER SPÖ ÜBERHAUPT NICHT BETRIFFT. Mag. Hilda Schneidmesser”
    1228. Gabriele Riedl, Wien
    1229. Gernot Trausmuth, Wien, Funke, SPÖ Landstraße/Sektion 3 – “Nein zum ESM! Nein zur Politik der Troika! Wir zahlen nicht für die Krise des Kapitalismus! “
    1230. Denise Rudel, Linz
    1231. Chr. Eichbauere
    1232.  

      Initiativen-Relaunch

       

    1233. Erich Ribolits, Wien – “Sonja Ablinger ist der einzige Grund, warum ich noch Mitglied der SPÖ bin!”
    1234. Gerald Wollner, SPÖ Trausdorf Burgenland
    1235. Reinhold Medicus-Michetschläger, Linz, SPÖ – “Wir sind stolz auf dich, Sonja!”
    1236. Stefan Steiner, Wien
    1237. Denisa Husic, Bad Goisern, SJ
    1238. Miriam Broucek, Wien, Sektion 8
    1239. Manfred Arthaber, Wien
    1240. Matthias Katschnig, Graz
    1241. Julian Schmidt, Steinberg, SJ
    1242. Michael Pompl, SPÖ Wolfurt
    1243. Rudi Amort, Wien
    1244. Marco Smith
    1245. Patrick Lange, Flensburg, Jusos – “Ich wünschte es wären mehr Genossinnen und Genossen so mutig gewesen!”
    1246. Jaqueline Gam, Wien, SJ Wien
    1247. Verena Mischitz, Klagenfurt, ÖGB/SJG
    1248. Engelbert Haider, Freistadt
    1249. Paul Waßmer, Rheinfelden, SPD Lörrach – “Sonja Ablinger hat sich als einzige dem neoliberalen Mainstream in Österreich widersetzt. Dafür verdient sie Anerkennung und keinen Rausschmiss.”
    1250. Thomas Busch
    1251. Sandra Ernst Kaiser, Wien
    1252. Alexander König, Wien
    1253. Elisabeth Grießler, Wien – “Stürmische Zeiten brauchen eine Sonja Ablinger!”
    1254. Reinhard Weidinger, Wien, BO 12 – “Auch wenn ich nicht immer mit Sonja Ablinger übereinstimmen sollte. Solche MandatarInnen braucht die SPÖ um glaubwürdig zu sein.”
    1255. Florian Brechelmacher, Wien
    1256. Harry Müller, Wien, SPÖ Josefstadt
    1257. Benjamin Haschka, Schwechat, Junge Generation
    1258. Norbert Neuwirth, Wien
    1259. Carmen Fischer, Wien
    1260. David Riebel, Achau
    1261. Herbert Seher, Wien, SPÖ Währing – “Noch mehr Druck von Links!”
    1262. Bernhard Lenz, Wien
    1263. Helmut Buchacher, Innsbruck, SPÖ – “Wann werden endlich die unseligen GenossenInnen Rudas, Cap & Co von der Nationalratsliste genommen?”
    1264. Daniel Unterweger, Wien
    1265. Katharina Siegl, Linz, – “Wir brauchen viel mehr Mandatarinnen und Mandatare, die ihre Überzeugungen nicht im Clubzimmer abgeben um sich irgendeiner Taktik oder einem vermeintlichen Sachzwang zu unterwerfen. Respekt für den Mut zum freien Mandat!”
    1266. Thomas Heinzle, Wien
    1267. Marlene Mutschmann-Sanchez, Wien, SJ Hietzing
    1268. Alexander Nader, Wien, Ex-SPÖ-Mitglied – “Wohin es führt, wenn Sozialdemokraten auf die Herausforderungen des Neoliberalismus nur mit populistischen Phrasen kontern, sieht man in Deutschland und Großbritanien, nämlich zu einer auf Jahre zementierten Mehrheit der rechten Parteien. Für mehr Sozialismus und weniger Populismus in der Sozialdemokratie”
    1269. Ferdinand Richter, Esslingen
    1270. Katharina Berger, Wien
    1271. Sarah Ortner, Linz, VSStÖ Linz
    1272. Monika Seidenader, Linz
    1273. Johann Heitzer, Fohnsdorf – “Es gilt das freie Mandat!”
    1274. Gabriel Nyc, Darmstadt, Jusos – “Das wünsch ich mir von allen SozialistInnen und SozialdemokratInnen in europäischen Parlamenten!”
    1275. Claus Hörr, Wien – “sehe das mit dem Finanzpakt zwar differenzierter. Ändert aber nix daran, dass der NR Sonja Ablinger braucht wie einen Bissen Brot.”
    1276. Tarek Elsherif, Linz
    1277. Reinhard Kollers, Kempen, SPD – “Kopf hoch, Sonja!”
    1278. Barbara Posch, Eferding
    1279. Kurt Streitenberger, Königstetten – “Was soll ich sagen – mehr solche PolitikerInnen ins Parlament und es sieht wieder anders aus in unserem schönen Österreich. Das gilt natürlich für alle Parteien bis auf die ewig Gestrigen, die werden es nie lernen.”
    1280. Marion Polaschek, Wien
    1281. Kai Kremser, Graz – “Ich würd die SPÖ gern wieder wählen können. Mit mehr Politikerinnen wie Sonja Ablinger wär das möglich.”
    1282. Christian M. Kreuziger, Wien
    1283. Ursula Knittler-Lux, 1030 Wien, privat – “Sonja Ablinger ist einer der Gründe der mich zum Wählen der SPÖ bewegen könnte.”
    1284. Andreas Augl, OÖ, SJ
    1285. David Mum, Wien
    1286. Michael Fekete, Sozialistische Jugend Österreich
    1287. Georg MADER, Wien 20 , Fachjournalist – ” Der verdammte Klubzwang erlaubt es mir nicht, Jugendlichen aufrichtig zu vermitteln dass in Ö. das “Recht vom Volke” ausgeht! Ich kann in einer Sachfrage noch so sehr mit “meinem” Abgeordneten einer Meinung sein – der Roboter muss trotzdem abstimmen wie Cap oder Kopf bzw. der Zeitungskanzler und U-Ausschuss-Schwänzer es befehlen! Das muss (anfangs) körperlich weh tun… –> WAHLRECHTSÄNDERUNG!!”
    1288. Emanuel Ifsits, Wien, BSA
    1289. Mirza Buljubasic, Wolfsbach, SJ Bezirk Amstetten
    1290. Stefan Schiman
    1291. Simon Weidenholzer, Colchester
    1292. Eva Mayer, Wien, – “Mit diesen Techniken zur Regierung der Armen werden Macht- und Kontrolldispositive getestet, die dann auf die gesamte Gesellschaft ausgedehnt werden können. Der Linken und den Gewerkschaften scheint das allerdings gleichgültig zu sein. Maurizio Lazzarato – Die Fabrik des verschuldeten Menschen – Wir brauchen viele 57. Stimmen!”
    1293. Iris Panagiotakis, Wien
    1294. Gerhard Nömayr, Großraming
    1295. Adrian Ernst, Köln, SPD
    1296. Agnes Kamerichs, Köln, SPD
    1297. Veit Dieterich, Berlin
    1298. Haiko Meents, Oldenburg, SPD
    1299. Alexandra Weiss, Innsbruck
    1300. Tamara Ehs, Salzburg
    1301. Gerald Zemann, Linz – “Danke für deine Courage – hoffe wir können miteinander etwas erreichen.”
    1302. Victoria Lunzer-Talos, Wien, keine – “Selbst kritisch denken ist so wichtig!”
    1303. Samir Mrkalj, Graz
    1304. Victoria Ruzakov
    1305. Peter Klug, Wien – “weil´wahr ist”
    1306. Heinz Lunzer, Wien
    1307. Philipp Kratzer, Wien, SPÖ Döbling, Sektion 19
    1308. Florian Zuckerstätter, Wien
    1309. Peter Rothkappel, Wien – “Wenn nur mehr so wären wie Du…”
    1310. Anneliese Erdemgil-Brandstätter, NÖ, Frauenberatungsstelle “Kassandra” – “Liebe Sonja Ablinger, ich schätze dein konsequentes politisches Handeln sehr!”
    1311. Thomas Geißler, Leoben, VSStÖ Leoben
    1312. Hiroshima Mandee, Wien, – “Sollte es soweit kommen besorge ich, als grundsätzlich dialogliebende und moderate Sozialdemokratin, die Torte…”
    1313. Philipp Körblein, Nürnberg, SPD – “Weiter so, Sonja!”
    1314. Fabian Schastok, Wien
    1315. Gerhard Frötscher, Nauders
    1316. Wilhelm Katz, Wien, SPÖ-Meidling/Sektion 25 – “Ich bin für kritische Geister in unserer Partei vor allem für solche, die die Grundsätze unserer Bewegung hoch halten und sich aktiv für eine Änderung des Wirtschafts- und Gesellschaftssystem einsetzen wie die Genossin Sonja Ablinger.”
    1317. Tobias Pöcksteiner, Scheibbs, SJ
    1318. Roland Mross, Dietach, SPÖ – “Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.”
    1319. Harald Luiki, Wien
    1320. Andrea Maria Dusl, Wien Leopodstadt, Bureau Comandantina Dusilova
    1321. Gerhard Glattauer, Wien, Grüner – “Danke Sonja Ablinger!”
    1322. Wolfgang Kauders, Wien, Unabhängige GewerkschafterInnen-KIV/ÖGB
    1323. Gertraud Schermer-Rupprechter, Lans
    1324. Stephan Neuhäuser, Wien – “Bewundere übrigens auch Ablingers kompromissloßen Kampf gegen die Tabakindustrie und deren Methoden.”
    1325. Laurentius Terzic, Wien, SPÖ Innere Stadt
    1326. Paula Rossi, Wien
    1327. Karin Mendel, Wien, Kreisky Forum – “Das darf doch nicht wahr sein, wir wollen Sonja”
    1328. Nina Hoppe – “Vorwärts immer, rückwärts nimmer”
    1329. Stefan Oppl, Steyr
    1330. Susanne Hochreiter, Wien
    1331. Josef Berghold, Innsbruck, Attac – “Die Sozialdemokrat/inn/en sollten sich im Interesse Ihrer Selbsterhaltung endlich wieder einmal darauf besinnen, sozialdemokratische Politik zu machen, und die Scheuklappen des “neoliberalen” Konformitätsdrucks endlich wegwerfen.”
    1332. Mag. Julya Rabinowich, Wien – “Ablinger ist einer der Gründe, rot zu wählen, sie abzumontieren ist grostesk.”
    1333. Michael Unger, Niederösterreich
    1334. Birgit Sommer, Wien
    1335. Rupert Meindl, Wien – “Eine der wenigen wahrhaftigen PolitikerInnen Österreichs”
    1336. Hannes Ablinger, Wels – “keine Verwandtschaft vorhanden…”
    1337. Heinrich Steinböck, Tulln
    1338. Munib Agha, Erlangen, Jusos Erlangen
    1339. Hermann Gnigler, Linz, SPÖ – “Wann bewegt sich die SPÖ endlich wieder mal nach links. Ich denke das Warten ist vergebens. Traurig, traurig”
    1340. Christoph Szerencsics, Wien
    1341. Irene Bittner, Wien
    1342. Magdalena Miedl
    1343. Martin Huber, Wien – “weiter so, unabhängige Meinungen sind sehr wichtig für die Demokratie”
    1344. Verena Grandner, Wien
    1345. Richard Ruzicka, Wien Simmering, Sektion Hasenleiten – “Ob Genossin Sonja deswegen eine Heldin ist möchte ich so nicht gerade sagen.
      Aber Querdenkern/innen gilt einmal grundsätzlich meine Sympathie.”
    1346. Moritz Hell – “Wieder eine denkende Person weniger”
    1347. Mihai Nicolescu, Wien – “weiter so…”
    1348. Adele Siegl, Wien, VSStÖ
    1349. Rudolf Igel, Pucking – “Auch wenn alle einer Meinung sind, bedeutet es noch lange nicht, dass sie auch recht haben.”
    1350. Katharina Krenn, Steyr
    1351. Florian Princic – “Ein kleiner Schritt in Richtung echter Demokratie.”
    1352. Michael Fürthaller, Linz, FSG Jugend OÖ/VSSTÖ Linz
    1353. Gertrude Allerstorfer, Linz
    1354. Margarete Kowall, Hainfeld
    1355. Peter Förster, Köln, SPD
    1356. Lukas Daniel Klausner, Wien, Piratenpartei Österreichs (Mitglied im Bundesvorstand) – “Für die Stärkung des freien Mandats und gegen das Listendiktat der Parteizentralen.”
    1357. Christian Kubesch, Wien, BSA – “Sonja Ablinger hat bei den Abstimmungen zur Verschärfung des Fremdenrechts (2011) und zum sog. Fiskalpakt (2012) gemäß Art. 56 Abs 1 BVG ihr freies Mandat, unbeeinflusst, frei von rechtlichen Bindungen und ihrem Gewissen folgend ausgeübt. Als einzige von 57 Abgeordneten der SPÖ hat sie durch ihr Abstimmungsverhalten Verantwortung, Prinzipientreue, Intelligenz und Mut bewiesen. Zudem hat sie als einzige der 57 Abgeordneten im Sinne der sozialdemokratischen Grundwerte Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität gestimmt. Verwehrt man Sonja Ablinger einen sicheren Listenplatz, wird die SPÖ sehr viele weitere WählerInnen an die Grünen verlieren. Ich würde nicht zu jenen gehören wollen, die so etwas zu verantworten hätten. “
    1358. Julia Hess, Wien
    1359. Harald Kapper, Wien
    1360. Thomas Rassinger, Wien, Sektion 8 – “Es ist zeit für mehr interne meinungsfreiheit!”
    1361. Herbert Arlt, Wien – “Kritik als Realitätszuwendung ist die Grundlage eines modernen, demokratischen Europa. In Österreich wurden dagegen vom Wissenschaftsministerium die Mittel für die “außeruniversitären” Organisationen gestrichen – als Teil einer Politik, die sich in allen Bereichen von der Realität abwendet. Die Folgen werden nun zum Teil in den Statistiken sichtbar und die Zahlen geben Sonja Ablinger recht.”
    1362. Robert Fithum, Wien, SPÖ
    1363. Andreas Strohmayer, Kreuttal – “Eine Frau mit Rückgrad”
    1364. Sara Stjepanovic, Wien, VSStÖ Wien
    1365. Gerald Klein, Zwettl, Zwettl Stadt – “meine Stimme bekommt Genossin Ablinger, eine der “wenigen” in der SPÖ, die noch ein Rückgrat hat, sonst schauts leider seht traurig aus…”
    1366. Herwig Deubl, Linz
    1367. Helmut Alexander, Innsbruck – “Du, im Parlament, wenn sie Dir morgen sagen, Du sollst Dir ein Parteibrett vor den Kopf nageln, Scheuklappen aufsetzen oder dem Koalitionszwang folgen und wider besseres Wissen oder gar gegen Dein Gewissen entscheiden, sag´ nein!”
    1368. Harald Baris, Wien, SPÖ Leopoldstadt – “Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt auch zur Quelle”
    1369. Petra Gugler, Graz, Angestellte
    1370. Norbert Ciperle, Traiskirchen, ATBF – Tchoukball Austria
    1371. Markus Schennach, Innsbruck
    1372. Sabine Rupp, Wien
    1373. Inge Fürst, Innsbruck
    1374. Andreas Kleinegger, Graz
    1375. Josef Kreitzer, Stinatz, SPÖ
    1376. Ernst Konar, Wien
    1377. Sieglinde Klettenhammer, Innnsbruck – “Ich trete für die Kandidatur Ablingers entschieden ein. Die Kandidatur einer Mandatarin, die der derzeitigen intellektuellen Vergreisung der SPÖ und ihrer politischen Kontur- und Ideenlosigkeit und ihrem endgültigen Niedergang entgegenwirkt, kann nur unterstützt werde.”
    1378. Andrea Schneider, Innsbruck, Kinderfreunde Tirol
    1379. Paul Ringler, Wien – “Es braucht mehr moderne und progressive Frauen im Parlament, so wie Sie, Frau Ablinger!”
    1380. Alexandra Haberkorn, Wien, BSA Medien
    1381. Sigrid Marinell, Innsbruck, SPÖ Innsbruck
    1382. Daniel Schlieber, Salzburg – “Nur nicht unterkriegen lassen!”
    1383. Michael Herzog, Wien
    1384. Martin Konecny, Wien/Brüssel – “Sonja bleibt!”
    1385. Irene Agstner, Wien – “Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
      Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! (Reinhard Mey) Frau Ablinger, vielen Dank!”
    1386. Lioba Kasper, Wien, Integrationshaus Wien
    1387. Eva Bräuer, SPÖ Wels – Stadtmitte – ” Sonja Ablinger muss im Nationalrat bleiben. Die SPÖ hat insgesamt wenige Leute, die wirklich gut sind. Ich bin zum Teil sehr enttäuscht. Wir hatten sehr gute Leute mit Dohnal, Kreisky, Broda usw….. Und das ist kein jammern, ist eine Feststellung. Ich bin bei dieser Partei, ich bleibe auch noch dabei. Jedoch muss sich einiges ändern – das Rückgrat fehlt.”
    1388. Gesine Muschl, Maria Enzersdorf
    1389. Manuela Wachalowsky, Pians
    1390. Andrea Jobst-Hausleithner, Linz, autonomes Frauenzentrum – “eine der wenigen PolitikerInnen, der es nicht primär um die eigene Wiederwahl geht, sondern die die ureigenste politische Aufgabe als “Volksvertreterin” im Parlament wahrnimmt, und tatsächlich die Interessen des Volkes vertritt. Dabei denkt sie ohne Rücksicht auf EIGENE Verluste im Unterschied zu den meisten PolitikerInnen auch mal an die im “Sozialstaat Österreich” inzwischen an den äußersten Rand gedrängten Menschen.”
    1391. Gerhart Rois
    1392. Alexandra Gangelberger, Wien, Integrationshaus Wien
    1393. Michaela Hirsch, Roitham
    1394. Gertraud Rieser, Ried im Innkreis – “Ich finde es bedauerlich, dass die SPÖ FRAUEN, die sich für den Sozialstaat einsetzen so ins Abseits stellen”
    1395. Sabine Traxler, Linz
    1396. Waltraud Neubauer – “Danke für den Mut! Solche Frauen braucht das Land! Alles Gute”
    1397. Kay-Michael Dankl, Salzburg
    1398. Barbara Hoheneder, Graz
    1399. Christina Hengstschläger, Linz, AFZ
    1400. Johann Novacek, Wien – “‘UNSER’ politisches System braucht solche couragierte Menschen um zu GESUNDEN!!! (PS: Synonyme zu couragiert:-)
      beherzt, draufgängerisch, entschlossen, forsch, furchtlos, heldenhaft, kühn, mutig, resolut, schneidig, tapfer, unerschrocken, unverzagt, verwegen, wagemutig, zupackend; (bildungssprachlich) heroisch; (veraltend) herzhaft, wacker)”
    1401. Brigitte Stackl-Fuchs, Wien – “weil sie einfach gut ist!
    1402. Leopold Buchner, Gießhübl, SPÖ
    1403. Helmut Kopitz, Wien – “Investitionen nicht Kapitulationen sind nötig!”
    1404. Otto Schwärzler, Feldkirch, PVÖ
    1405. Roman Korecky, Wien – “Der Fiskalpakt fixiert ein 2008 gescheitertes System. Wir brauchen Alternativen.”
    1406. Martina Macher, Linz
    1407. Veronika Schneider, Wien, Sozialistische Jugend
    1408. Walter Penco, Ried im Innkreis – “Für ein wirklich “freies Mandat”! Ich habe Fr. Sonja Ablinger als sehr umsichtige Politikerin kennengelernt und es wäre sehr schade, wenn sie aus dem Parlament ausscheiden würde. In diesem Fall, müsste ich auch mein weiteres Wahlverhalten überdenken. Mehr Demokratie! Die Parteien müssen endlich munter werden und mit der Zeit gehen. Die Zeit der BUCKERLMACHER und auf alles JA-SAGER ist vorbei! Wenn die “großen” Parteien nicht den Wandel der Zeit erkennen wird es für sie ein böses erwachen geben.”
    1409. Herbert Bösch, Bregenz
    1410. Irmgard Bibermann, Innsbruck, Schule
    1411. Anita Steinmaurer, Linz
    1412. Dorothea Dorfbauer, Linz
    1413. Tobias Schagerl
    1414. Rosemarie Ertl, Wien, Netzwerk österr. Frauen- und Mädchenberatungsstellen – “Respekt für Deinen Mut und die Konsequenz in Deiner Entscheidung, liebe Sonja Ablinger! Die SPÖ sollte sich vor den kommenden Wahlen rechtzeitig darauf besinnen, dass sie durch engagierte, informierte und authentische Politikerinnen in ihren eigenen Reihen – zu denen Du schon immer gehört hast – kritische Stimmen (zurück)gewinnen kann.”
    1415. Nicola Spannring, Wien – “dass sie die einzige war beweist die unwählbarkeit der spö.”
    1416. Theresa Gerhards, Wien
    1417. Ursula Hein, Hollabrunn, Frauenberatungs- und Bildungszentrum Frauen für Frauen
    1418. Doris Horvath, Oberpullendorf, Frauenberatungsstelle Oberpullendorf
    1419. Dorma Horvath, Stoob, seit 35 Jahren Sozialdemokratin – “BRAVO!”
    1420. Sabine Ramp – “Aufstehen!”
    1421. Daniela van Ast, Rankweil
    1422. Itta Tenschert, Innsbruck
    1423. Daniel Riegler, Haag, SJ
    1424. Georg Prack, Wien, Die Grünen Wien – “Ich will, dass Sonja Ablinger wieder in den Nationalrat kommt, weil dieses Land progressive SozialdemokratInnen braucht. Das sage ich auch und gerade als progressiver Grüner.”
    1425. Lara Hagen, Wien
    1426. Petra Kalleitner, Wien (Vöcklabruck), SPÖ Alsergrund
    1427. Luka Samonig, Wien
    1428. Martin Brandl, parteilos – “gut so”
    1429. Bernhard Frühwirth, Linz
    1430. Manuel Sagrando, Graz
    1431. Laurien Janina Scheinecker, Wels, SJ Wels / FreiheitskämpferInnen
    1432. Christoph Staehler
    1433. Maria Edlmayr, Linz
    1434. Walter Fend, Wien – “Gäbe es mehrere Ablingers, könnte das S in SPÖ tatsächlich für “sozialdemokratisch” stehen und die Partei wieder wählbar sein. – So nicht und das auf lange!”
    1435. Yvonne Haider, Linz, autonomes Frauenzentrum
    1436. Anna Hubert, Linz, SPÖ oö; Sekt. Urfahr Mitte – “Sonja Ablinger hat Rückgrat und Weitblick, sie lässt sich nicht verbiegen.
      Danke, Sonja, für deinen Mut und Einsatz, sozialdemokratische Werte zu verteidigen, viele Abgeordnete haben sie vergessen.”
    1437. Christian Schnatter, Leopoldstadt, SPÖ
    1438. Sylvia Hahn, Salzburg
    1439. Mirijam Müller, Wien, VSStÖ
    1440. Edeltraud Kubicek
    1441. Irmgard Schmidleithner, Neuhofen – “Sonja gehört zu jenen Frauen die Johanna Dohnal sehr gut zugehört hat als sie sagte: “Ich weiß aus meiner ganzen Lebenserfahrung heraus, wenn wir fordern, was uns zusteht*, werden wir Disziplinierungsversuchen ausgesetzt sein, aber mit geradem Rücken ist diesen leichter zu begegnen als mit hängenden Schultern. Das ist meine Empfehlung, wie der Statik in den Gebäuden der Macht beizukommen ist.” ( *in diesem Fall “was nötig ist”) Sie hat meine Anerkennung und Unterstützung!”
    1442. Johann Scheinast, Schalchen
    1443. Ernestine Harrer, Buchkirchen
    1444. Heidemarie Mann, Wien, einfaches Mitglied
    1445. Peter Frenzel, Wien, Wirtschaftspsychologie (TAO OG) – “Das Signal “wer den (eigentlich illegalen) Klubzwang nicht beachtet, wird Schwierigkeiten bekommen” ist genau so unmissverständlich wie verkehrt und eine der nachvollziehbaren Gründe für die viel beklagte Politikverdrossenheit und die Probleme der SPÖ! “
    1446. Patrizia Rosenkranz – “Bitte weiter so, Frau Ablinger!”
    1447. Elke Grasserbauer, Kronstorf
    1448. Reinhard Weixler, Graz, vormals kassier spö graz, st. leonhard – “danke ihr lieben wunderbaren sektion 8 leute”
    1449. Norbert Bittner, Berlin
    1450. Martina Mayrhofer, Scharnstein, SPÖ Bezirk Gmunden – “…die SPÖ braucht Querdenker und Menschen wie Sonja Ablinger ganz, ganz dringend…es gibt schon viel zuviel “Händchenheber” und “Ja-Sager!”
    1451. Andreas Strigl, Wien
    1452. Peter Grandits, Stinatz, SPÖ
    1453. Wolfgang Nafroth, Verden, Politikberater – “Die Erfahrungen der SPÖ und der SPD müssten aufzeigen, dass die Parteien immer dann erfolgreich waren, wenn sie auch PolitikerInnen mit “Ecken und Kanten” in ihren Reihen hatten. In Österreich standen dafür Namen wie Dohnal und Einem, in Deutschland wie Schreiner, Koppik, Lafontaine. Sind alle auf Linie, bestehen zu wenig Chancen, auch sehr unterschiedliche Wählergruppen zu binden. Das sollte man bedenken, wenn es um Personalentscheidungen geht.”
    1454. Fabian Eder, Wien – “Sonst muss man nichts sagen. Sonja Ablinger spricht für sich selbst!”
    1455. Helga Buchinger, Linz, SP-Linz/Stadt, Sekt. Steg/St. Magdalena – “…wenn wir junge, kritische, sozialdenkende, anti rassistische und politisch wirklich interessierte WählerInnen gewinnen wollen, brauchen wir nicht nur 1 Sonja Ablinger sondern viele, sie aber AUF ALLE FÄLLE :-) ))”
    1456. Eva Kutschera, Wien
    1457. Elfriede Schober, Vorchdorf, FSG
    1458. Wilhelmine Georgiev, Wien, Sektion 8 der SPÖ Alsergrund
    1459. anja hagenauer – “danke Sonja für dein unkonventionelles Engagement und besonders deine starke Stimme gegen das Fremdenrechtsgesetz!”
    1460. Heidi Neumeier, Krenglbach, Betriebsratvorsitzende der SPÖ OÖ
    1461. Maco Buchinger, Salzburg, SPö
    1462. Matthias Reitter, Wien, – “Unfassbar, dass sie die Einzige war! Und noch unfassbarer, dass sie dafür bezahlen soll!!! “Politiker sollten sich von Gastrologen beraten lassen: Was ein Bürger noch alles verdauen kann.” (Sanislaw Jerzy Lec)”
    1463. Victoria Weber, Schwaz, SPÖ Schwaz – “SozialdemokratInnen mit Leib und Seele, mit Ecken und Kanten!”
    1464. Peter Dluhosch, Wien
    1465. Gini Brenner, Wien
    1466. Marina Laux, Wien, 5. Bez., div. – “”Die Fähigkeit, das Wort ‘Nein’ auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.” – Sonja ist eine unserer besten Abgeordneten und natuerlich ist sie unangenehm für die, die gerne ein unhinterfragtes Abnicken von allem hätten. Was für eine Schande, ihr aus Bequemlichkeit keinen besseren Listenplatz zu geben. Eine, die ihr Hirn nicht bei der Sicherheitskontrolle des Parlaments abgibt. Eine die nachdenkt. Solche Leute will ich fuer die SPÖ im Nationalrat haben.”
    1467. Roman Maier, Wien, SPÖ Liesing
    1468. Margareta Puchner, St. Konrad
    1469. David Lugmayr
    1470. Susanne Steckerl, Linz, Gesellschaft für Kulturpolitik
    1471. Hermann Steckerl
    1472. Thomas Madler, Asten
    1473. Eva Beichler, Klagenfurt
    1474. Katharina Müllner
    1475. Dietmar Weiss, Rum
    1476. Doris Pacher, Thalheim bei Wels – “Ich wähle die SPÖ nicht wegen Faymann und seinen Parteisoldaten, sondern wegen der wenigen eigenständig Denkenden wie Frau Ablinger! Weiter so!”
    1477. Petra Unger, Wien
    1478. Max Brockmann
    1479. Bettina Frenzel, Wien
    1480. Nicole Hubert, Linz
    1481. Michael Heidenreich, Laxenburg
    1482. Ingrid Gurtner, 1080 Wien, ECHT Josefstadt
    1483. Michael Pewetz, Wien, BRV
    1484. Bernard Schafler, Wien, – “Sonja Ablinger soll bleiben”
    1485. Luisa Boos, Sexau, SPD
    1486. elysa waltner, linz, freiheitskämpferinnen oö – “nicht nur das land, sondern auch und gerade die SPÖ braucht menschen wie die Sonja Ablinger! es ist höchste zeit dass jemand aufsteht gegen den kapitalistenwahnsinn !!! die auswirkungen der entsprechenden denkfehler erleben wir gerade in linz sehr schmerzhaft, schwerst beschädigend für die stadt und vor allem für die SPÖ !”
    1487. Angelika Alp-Hoskowetz, Innsbruck, Arbeitsmarktservice Tirol
    1488. Gerlinde Schmierer, Linz
    1489. Lisa Mundt, Wien
    1490. Anton Kern, Innsbruck
    1491. Eva Neumann, Wien, 20000frauen
    1492. Thomas Prager, Wien
    1493. Dominique Doujenis, Wien
    1494. Elisabeth Eisner, Wien
    1495. Heimo Gruber, Wien, KRIBIBI
    1496. Erich König, Wien, BSA Bundesfachgruppe Medienberufe – “Sonja ist nicht nur eine kritische Stimme im Parlament, sie hat sich auch wie wenige andere für Themen die MedienberuflerInnen betreffen eingesetzt. Demokratiepolitische Fragen, Leistungsschutzrecht etc.”
    1497. Roswitha Tschamon, Nenzing
    1498. Nikolaus Hamann, Stillfried, Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (KRIBIBI) – “Wir von KRIBIBI haben Sonja Ablinger als enorm kompetente, aufrichtige, an Bibliotheksfragen interessierte und absolut nicht abgehobene Volksvertreterin kennengelernt. Frau Ablinger muss unbedingt im Nationalrat bleiben!”
    1499. Karl Osterberger, Linz
    1500. Ulrike Retschitzegger, Stillfried, Arbeitskreis Kritische BilbiothekarInnen KRIBIBI
    1501. Ambros Wernisch, Wien – “Die SPÖ täte nicht gut daran, sich eines der letzten Argumente für ihre Wählbarkeit zu entledigen.”
    1502. ulla krappinger, gänserndorf, austria, plattform 20000 frauen – “eine mutige entscheidung, ich unterstütze sie voĺl und ganz, eine entscheidung für die menschen und nicht dagegen!!!
      jasager haben wir schon genug”
    1503. Friedrich Fadler, Maria Enzersdorf
    1504. Güler Sahin, Innsbruck
    1505. Johann Wagner, Wels – “Mut kann man nicht kaufen!”
    1506. Christian Berger, Wien
    1507. Anita Buttenhauser, Fügen
    1508. Manfred Trauner, Linz
    1509. Barbara Klein, Wien, KosmosTheater – “Sonja Ablinger ist nicht nur mutig genug, sich gegen eine Mehrheit zu stellen,wenn sie deren Entscheidung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, sie ist auch engagiert und beharrlich genug, die Kategorie Gender in Kunst und Kultur einzubringen und permanent zu hinterfragen. Ihr Parlamentssitz muss gesichert sein!”
    1510. Pakize Ergün, Wien – “Wenigstens eine traut sich für die Wahrheit aufzutreten.”
    1511. Robert Zeitlinger, Wien – “Ja zum freien Mandat – Nein zum Abstimmungsautomatismus, Ja zum Mut – die eigene Meinung öffentlich darzustellen!”
    1512. Hilde Unterstab, Linz – “Mir fehlen einfach die Worte. Ich war früher im Vorstand des afz (autonomes Frauenzentrum) in Linz tätig. Sonja setzt in der Frauenpolitik auf Vernetzung bei gemeinsamen Aktionen außerhalb der SPÖ. Sie schaut über den Tellerrand und ist für mich die einzige linke Politikerin in der SPÖ. Ich wünsche ihr die Kraft nicht aufzugeben.
    1513. Christoph Schaffer
    1514. Karl Helmreich, Hirtenberg, ACUS Mitglied – “Entweder die SPÖ wird vor der NR Wahl klar aufzeigen, welche Akzente sie in Österreich und mit in der EU setzen will, damit eine immer größere Zahl von Menschen Opfer einer verursachten Krise werden, an der Aktionäre sich neu bereichern. Warum ist trotz Krise die letzten 10 Jahre die Zahl der Millionäre und Reichen gewachsen ? Zu ihnen gehören auch ehemalige sozialistische Abgeordnete und Minister. “
    1515. Peter Trattner, Klagenfurt
    1516. Daniela Digruber, Wien
    1517. Herta Pichler, Heidenreichstein, SPÖ – “Sonja Ablinger verdient durch ihr politisches Handeln einen Platz ganz vorne. Sie sieht Probleme und sucht aktiv nach den besten Lösungen, bezieht Alternativen in ihre Überlegungen ein und handelt nach Wissen und Gewissen. So habe ich sie kennengelernt. Ich wünsche ihr und mir mehr mutige MitstreiterInnen. Eliminiert man die besten und mutigsten PolitikerInnen, frage ich mich, was die Partei sich bei der Wahl von den Wählern erwartet. Diese Frage stelle ich nicht polemisch, sondern aufrichtig und sehr, sehr enttäuscht!”
    1518. Verena Mayrhofer, Linz, ÖGB
    1519. erwin binder
    1520. Helmut Rienösl, Rappoltenkirchen
    1521. Hans WÜHRER, LINZ, Kath. Kirche – “Dass eine Abweichlerin indirekt als Verräterin dargestellt wird, empört mich. Umso mehr bewundere ich den Mut der Abg. Sonja!”
    1522. Efgani Dönmez, 4040 Linz, Die Grünen -Bundesrat – “Obwohl, Kollegin Ablinger bei einer “Konkurrenzpartei” ist, möchte ich mich dennoch für Ihren Verbleib einsetzen. Sie ist eine von den wenigen kritischen Stimmen mit Rückgrat, welche alle Parteien dringend benötigen würden, insbesondere die Bundes SPÖ. “
    1523. Linda Machowetz
    1524. Matthias Maierhofer, Trausdorf, SJ/SPÖ
    1525. christina tschürtz, wien, sozialistische jugend
    1526. Jörg Ardelt, 4614 Marchtrenk, Arzt f. Allgemeinmedizin
    1527. Horst Schreiber, Innsbruck, Universität Innsbruck
    1528. Christian Winkler – “Liebe Sonja, statt realpolitischen Einheitsbrei brauchts politischen Diskurs, Danke.”
    1529. Karl Schönswetter, Wien
    1530. Roswitha Zeininger, Altenberg
    1531. Arno Pillwein, Bad Liebenzell, Aeoni-Projekt – “Ich liebe Menschen, die sachlich und gründlich zu Ende denken wollen und den Mut haben, dies auch zu äußern :-)
    1532. Ulrike Brand, Linz – “Ich finde, wenn es EINE gibt, die diesem Parteiaparat die Stirn bietet, muss frau sie unterstützen”
    1533. Johanna Kramer, Linz
    1534. julia herr, Sozialistische Jugend
    1535. Susanne Feigl, Wien, BO Josefstad – “Ich frage mich, wo bleibt die Demokratie? Wenn in einer Partei nur noch Platz ist für eine einzige Meinung, für Ja-Sager, ParteisoldatInnen und Apparatschiks, dann möchte ich – ehrlich gsagt – mit ihr nichts zu tun haben.”
    1536. Horst Steiner, Wien – “Rückgrat statt Klubzwang
    1537. Gertraud Waller, Linz, – “Nach dem alten Motto Wes Brot du ißt, des Lied du singst….” Unsere Zeit braucht mehr denn je mutige Menschen, vor allem auch in der Politik.”
    1538. CHRISTA PÖLZLBAUER, WIEN – “MUTIGE UND ENGAGIERTE FRAUEN BRAUCHT DIE POLITIK! DANKE SONJA”
    1539. Franz Mörxbauer
    1540. Maria Gonda, Sozialistische Jugend Österreich
    1541. Inge Neiböck, Ak Wien
    1542. Matthias Reichl, Bad Ischl, Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
    1543. Andrea Puchner, Ohlsdorf, SPÖ St.Konrad
    1544. Philipp Zoidl, Graz, VSStÖ Graz
    1545. Hans Georg Haslhofer, Enns, Für gelebte Demokratie im NR – “Frau Ablinger ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Standhaftigkeit. Personen, speziell im NR, ohne Rückgrat (Parteihörige Ja-Sager) haben wir ohnehin zu viele.”
    1546. Veronika Wlasaty, Roßleithen
    1547. Maria Gonda, Sozialistische Jugend Österreich
    1548. Sandra Sparber, Wien
    1549. andy ubell, wien – “passt eh so”
    1550. Martin Müller, Wien-Brigittenau
    1551. Engelbert Weiss, Reith b. Kitzbühel
    1552. Klemens Medek, Wien
    1553. ilse fürst, st. florian, spö – “Sonja ist wichtig für OÖ!”
    1554. Rosemarie Weiss, Reith b. Kitzbühel
    1555. leopold kröll, wien – “Wie lange will die SPÖ moch den livrierten Pagen der Reichtumslobbyisten (ÖVP) spielen, anstatt wirklich ein alternatives Angebot zu machen?”
    1556. Johann Baumgartner, Enzesfeld – “Die SPÖ hat sich von Ihren Wurzeln schon so weit entfernt, dass man nicht mehr weiß wofür sie wirklich steht. Vielleicht sollte sie doch ehrlich die Interessen der Kleinen vertreten und sich nicht den Gutsituierten und Reichen so anbiedern. Ob sie wohl die Reichensteuer wirklich bei der Wahl und auch nachher einfordert und darauf besteht?”
    1557. Bettina Urbanek, Wien – “danke!”
    1558. Markus Luef, Krems
    1559. Robert Humting, Köttmannsdorf – “…..leider nur noch ein kleines Häufchen real. “Politiker”..”
    1560. Walter Schrögendorfer, Steyr
    1561. Elfi WALTER, Steyr
    1562. Raphael Krabichler, Arzl i.P.
    1563. Doris Brazda, Baden – “Wichtige Stimme!”
    1564. Schwarz Martin
    1565. R. Appl – “SozialDEMOKRATIE ohne Demokrat/inn/en???”
    1566. Heinrich Elsigan – “ich halte einen (aber sicher nicht diesen) Fiskalpakt für grundsätzlich nötig, weil das Verwirtschaften hat in Österreich im Moment alle Rekorde der Vergangenheit gesprengt. Aber nach Logik der Regierenden werden dort Steuern durch kalte Progression erhöht, wo es schlecht qualifizierte oder Facharbeiter trifft, während man gleichzeitig die Eigentümer und Gläubiger der Banken mit Steuergeld vor Schäden bewahrt. Der ÖGB macht sich mit der GÖD stark für Privilegienruhegenüssler, während alleinerziehenden Leistungen beim AMS gekürzt werden.
      Diese Regierung unterstützt die Abcasher und nimmt von den Abwäschern. Blöderweise fehlt dann Kaufkraft in der Wirtschaft.
      Es gab auch einige gute Bestrebungen, aber die sind leider zu wenig von der Sozialdemokratie ausgegangen und stammen teilweise sogar von Seiten der WKO.”
    1567. Nike Glaser Wieninger, Wien
    1568. Susi Goda, Wien
    1569. ursula salzwimmer, wien – “Alle Unterstützung für Sonja Ablinger!”
    1570. Kurt Prade, Salzburg, SPÖ – SLÖ – BSA
    1571. reinhold streitmatter, eferding, SPÖ Hinzenbach – “Dadurch unterscheidet sich Sonja Ablinger wohlwollend von den meinungslosen Mitläufern in dieser Partei.”
    1572. Irene Lederhilger, Wels – “Solche PolitikerInnen bräuchte unser Land zuhauf …”
    1573. Günther Androsch, Linz, Universitätsbibliothek Linz
    1574. Roswitha Linsmaier, St. Marien, Gemeinde St. Marien
    1575. Andrea Lantschner, Bad ischl, Frauenberatung – “Eine Politikerin mit Profil, Idealismus, Kampfgeist und Individualität. Wir brauchen dich!”
    1576. Christine Miesenberger, Linz, Chemie Linz – “Danke Sonja für deine ausgezeichnete Arbeit. Weiterhin viel Kraft……..”
    1577. Stella Rollig, Linz – “Sonja Ablinger muss dem Nationalrat als kluge, kritische, linke, feministische Abgeordnete erhalten bleiben. Die SPÖ braucht sie. Wir brauchen sie.”
    1578. Barbara Niehues, St. Johann i. Pg.
    1579. Martin Speringer, Wien
    1580. Ursula Ganglbauer, Linz, Kunstuniversität / Bibliothek
    1581. Andreas Ferus, Wien
    1582. Claudia Kronabethleitner, Bad Ischl, Öffentliche Bibliothek der Pfarre Bad Ischl
    1583. Jonas Heitzer, Innsbruck, Grüne
    1584. Leo Fischer, St. Pölten – “Respekt Frau Ablinger – Sie stehen für echte Demokratie!”
    1585. Christine Triebel, Graz
    1586. Dr. Franz Pascher, Wien, Büchereiverband Österreichs
    1587. Martin Entacher, Wien – “Repräsentative Demokratie muss gelebt werden!”
    1588. Thomas Lechner, Graz
    1589. Madeleine Wolensky, Wien – “Ein Hoch dieser klugen und kämpferischen Frau!”
    1590. Branka Steiner-Ivancevic, Wien, Wirtschaftsuniversität – “Die aufrichtige Haltung von Sonja Ablinger gibt Mut und Hoffnung – Danke Frau Ablinger!”
    1591. Peter Rosmanith, Wien
    1592. Bernhard Kraller, Wien – “Ich bin nicht grundsätzlich gegen den Klubzwang. Er kann durchaus politisch sinnvoll sein. Im Fall des Fiskalpakts war aber er es aber – schon allein wegen des Abstimmungsergebnises – nicht. Die politische Züchtigung von Sonja Ablinger ist unverhältnismässig und hat mit übernommener “Verantwortung” wenig zu tun.”
    1593. Mag.a Monika Pammer, Wien
    1594. Manfred Wolfgang Kammerer, Salzburg
    1595. Günter Fiala, Wien – “Bin seit 50 Jahren SPÖ-Mitglied, also mich wundert nichts mehr in dieser Partei…; Basis und Entscheidungsträger sprechen zwei Sprachen!
    1596. Karin Macher, Wien
    1597. Ahmed Musa, Wien – “Mut muss belohnt werden ! Widerstand ebenfalls.”
    1598. Karin Macher, Wien
    1599. Bernhard Fellner, Wien
    1600. Andreas Ebner, Linz – “die freiheit unsere eigene meinung leben zu dürfen ist das höchste gut der demokratie; im augenblick riskieren viele menschen ihr leben um in ihrem land dies zu erreichen. ich möchte jedem menschen danken, der die eigene überzeugung vertritt auch wenn es nicht den einfachsten weg bedeutet. dies ist meines erachtens die beste möglichkeit unsere demokratie zu bewahren.”
    1601. Judith Hörlsberger, Wien
    1602. Gabriella Reisinger, Wien
    1603. Andrea Schweiger – “es braucht viel mehr Ablingers in der Politik!”
    1604. Thomas Schett, Innsbruck
    1605. Herbert Schöll, Wien – “Wofür das “S” der SPÖ steht ist nicht mehr nachvollziehbar.”
    1606. Herbert Kaar, Linz – “Loyalität hat ihre Grenzen, darf Kritikfähigkeit nicht knebeln. Man sollte Kritiker hätscheln,damit bleibt man am Boden. “
    1607. Karl Pleyl, Wien
    1608. Silvia Czech, Mattersburg, Sozialistische Jugend
    1609. Erika Thurner, Innsbruck – ” Sonja Ablinger eine kritische soz.dem.Politikerin, hat sich durch ihren Mut, auch den Parteizwang zu durchbrechen, unverzichtbar gemacht. Der SPÖ ist zu raten, solche kritischen Geister ganz vorn in ihren Reihen zu halten!”
    1610. Christian Pfeffer, Graz
    1611. Anna Flament-Schedl, Wien – “Sozialdemokratie – wohin bist du entschwunden?”
    1612. Gerhard Schett, Innsbruck
    1613. Michele Nonnato, Innsbruck, Bibliothekszentrum West, Universität Innsbruck
    1614. Andrea Ramharter-Hanel, Wien, Universitätsbibliothek Wien
    1615. Anita Lochner, Salzburg, UB
    1616. Tina Klemsch, Wien
    1617. Andreas Kollross, Trumau, Kinderfreunde
    1618. boris jordan, wien, – “mehr politikerInnen wie Sonja ablinger”
    1619. Nina Heidorn, Wien
    1620. Andreas Scheil, Innsbruck, Sektion Wilten
    1621. Viktoria Spielmann, Wien, GRAS – “Sonja Ablinger ist aufgrund ihrer politischen Grundsätze eine großartige Politikerin. Neben den klassischen sozialen Themen, engagiert sie sich vor allem für Frauenpolitik. Wir brauchen mehr solche Frauen im Parlament. Ich bin keine SPÖ Wählerin, aber ich denke die SPÖ braucht solche Menschen wie Sonja Ablinger!”
    1622. Stefan Minarik, Wien, SJ Wien
    1623. Nicole delle Karth, Wien
    1624. Patrick Ausserdorfer, Innsbruck – “Es bräuchte viel mehr solche NR-Abgeordneten im Parlament und in der Spö”
    1625. Pia Grunner, Weiz – “Danke!”
    1626. Rainer Grill, Reichenau
    1627. Rudi Loidl, Attnang-Puchheim, SPÖ ATTnang-Puchheim – “Der Löwelstraße droht Ungemach, sollte der letzte kritische Geist auf perfide Art und Weise eliminiert werden.Zuerst die Vorfeldorganisationen und jetzt diese drohende Sauerei. Dieser politische Einheitsbrei unter schwächster Kanzlerschaft, ist nicht mehr auszuhalten.”
    1628. Marcel Skerget, Spital am Semmering, VSSTÖ Graz
    1629. Heidemaria Stoegner, Bad Ischl, SPÖ
    1630. Sylvia Putz-Macher, Würnitz – “„Wenn Querdenker_innen das Gegenteil eines linearen Denkers sind, dann ist Sonja Aiblinger eine davon, und wir sollten stolz darauf sein.“ (adaptiertes Zitat von Daniel Goeudevert,*1942)”
    1631. Kathrin Mader-Walch, Imst
    1632. Markus Jäger, Innsbruck – “Es bräuchte mehr Rückgrat a la Fr. Ablinger!”
    1633. friedrich schiller – “frau ablinger ist eine der wenigen couragierten personen im nationalrat! eine echte linke!”
    1634. Hannes Gassner, Breitenwiada – “Adorno sagte, er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.”
    1635. Evelyn Rassinger
    1636. Hans Kornfeld, Wien, ehemals SPÖ – “mir fehlen Worte….”
    1637. christa oprießnig, wien
    1638. Willi Wukovits, Burgenland, SPÖ – “Die SPÖ braucht Personen wie Fr. Ablinger – Die SPÖ verkommt immer mehr zu einem Nepotistenverein mit fehlender Kritikfähigkeit und mit der Veranlagung einfach alles nur aussitzen. “
    1639. Michael Eisl, Salzburg
    1640. Manuel Treitinger, Wien, SPÖ Favoriten
    1641. Traude Kogoj, Wien
    1642. Milli Segal, Wien
    1643. Ingeborg Liedlbauer, Kronstorf, Öffentl. Bibliothek Kronstorf
    1644. Bernardo Novy, Wien, Junge Grüne
    1645. margret zimmermann
    1646. Christiane Maria Bauer, Innsbruck – “Österreich braucht mutige PolitikerInnen!!”
    1647. Svetlana STRASSER, Wien,
    1648. Eleonore Lappin-Eppel – “Ich hoffe, dass Frau Prammer, die ich schätze, den Anstand haben wird, für Sonja Ablinger Platz zu machen. Den WählerInnen und der SPÖ würde sie damit einen Dienst erweisen.”
    1649. Isabelle Kiefhaber, Wien
    1650. Pierre AVEDIKIAN, Wien, SPOE und PS (FR)
    1651. Roman Gabriel, Kierling
    1652. Helene Maimann, Wien
    1653. Naomi Clarissa Lassar, Wien
    1654. Ruth Wodak, Lancaster, Lancaster University
    1655. mally shaked, wien
    1656. Michael Stierer
    1657. Daniel Karlhuber
    1658. Elif Akyürek, Linz, Gewaltschutzzentrum OÖ
    1659. Susanne Mayrhofer, Linz
    1660. Claus Wiesinger, Linz, Web 4 you – “Sehr geehrte Frau Ablinger, ich bin nun seit mehr als 4 Jahren selbsständig berufsstätig und habe es mir leisten können, sehr sehr sehr viel Zeit in die Nachforschungen zu unserem Geld und Wirtschaftssystem zu stecken. Da ich EDV-Techniker bin, habe ich extrem gute Kenntnisse über die derzeitigen Auswirkungen der Überwachungsmaßnahmen und dergleichen. Wenn es einmal der Fall sein sollte, können Sie sich auf meine Expertise berufen und ich kann ihnen bei kritischen Fragen rede und Antwort stehen. LG Claus Wiesinger (Anm. Red.: Telefonnummer auf Anfrage)”
    1661. Maria Fernanda Perez Solla
    1662. Gerhild Salzer, Wien
    1663. Mag. Daniel Hinteregger, Wien
    1664. Julia Valenta, Wien
    1665. Barbara Maurer, Wien
    1666. Manfred Tw. Malė – “Der Aktion stimme ich zu, weil “Maulkorberlasse” im politischen Leben NICHTS zu suchen haben! Ausschließlich das eigene Gewissen zählt. Würden Abgeordnete Ihren “Wählern” besser auf’s “Maul” schauen, wären Volksbfragungen auch unnötig.
    1667. Heidi Schrodt, Wien, BildungGrenzenlos – “Ich kenne und schätze Sonja Ablinger als eine besonders engagierte Parlamentarierin und Kämpferin für Frauenrechte!!”
    1668. Maria Schwarz-Schlöglmann, Linz, Geschäftsführerin Gewaltschutzzentrum OÖ – “Mit Sonja als Vorsitzende des Vereines Gewaltschutzzentrum OÖ seit 1998 haben wir eine unschätzbare Verfechterin für die Belange Gewaltprävention und Opferschutz,insbesondere für Maßnahmen gegen häusliche Gewalt bzw. gegen Gewalt an Frauen! Eine Feministin und Mitstreiterin, die sich mit den Themen beschäftigt und hintergründig sowie kritisch auseinandersetzt! Wir möchten dich keinesfalls missen!”
    1669. Barbara Haider, Linz, Gewaltschutzzentrun OÖ
    1670. Eva Schuh, Linz – “Auch wenn´s hart ist, bitte mach so weiter, denn du bist für mich eine der ganz wenigen HoffnungsträgerInnen in der Politik !!!!”
    1671. Doris Decker, Linz – “Sonja Ablinger ist eine der wenigen SPÖ-Abgeordneten, die tatsächlich sozialdemokratische Positionen vertreten. Auch ihr frauenpolitisches und insgesamt emanzipatorisches Engagement ist jede Unterstützung wert!”
    1672. Astrid Schinnerl, Linz, Gewaltschutzzentrum OÖ – “Es ist schade, dass Menschen mit Rückgrat in der Politik nicht gewünscht sind. Es ist schade, dass man nicht der Mensch bleiben darf der man ist und sich verbiegen muss um akzeptiert zu werden.
      Es ist schön, dass es solche mutigen, authentischen, kämpferischen Personen wie Sonja Ablinger gibt.”
    1673. Michaela Metego, Linz – “Unsere Gesellschaft braucht mutige Menschen, die ihren Überzeugungen treu bleiben! In der derzeitigen österreichischen Politik vermisse ich solche Personen. Sonja Ablinger ist eine Politikerin, die frau jedenfalls vermissen wird, weil sie klar ihre Meinungen und Positionen vertritt, auch wenn diese im Sinne der Partei sind. Das bewundere ich an Sonja Ablinger. Sie ist für mich authentisch!”
    1674. Sylvia Klaffenböck, Linz
    1675. Waltraud Dr. Rosenthaler, Linz
    1676. Paul Ziermann, Graz, VSStÖ
    1677. Sabine Mitterecker, Wien, THEATERPUNKT Sabine MItterecker
    1678. Uwe Mattheiss, Berlin
    1679. Monika Haslhofer, Enns, Demokratie statt Finanzdiktatur – “Liebe Sonja Ablinger!!!-toll Menschen mit Rückgrat braucht Österreich und keine Parteisoldaten.-Herzliche Gratulation zu Ihrem Stehvermögen!!! traurig dass ihr Verhalten so heldenhaft anmutet, obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber Hoffnung spendend dass es überhaupt noch solche Politiker gibt.Danke für diesen Hoffnungsschimmer.”
    1680. Eva-Maria Eisner, Wien
    1681. Silvia Schodl
    1682. Stefan Schwabeneder, Ried – “Kritische Stimmen raus aus der SPÖ? Die mündigen WählerInnen werden das sicher am Wahltag honorieren!”
    1683. Sigrid Ackerl, Pregarten
    1684. Silvia Aichmayr, Linz – “Sonja Ablinger macht die SPÖ für mich wählbar. Das sollte sich der Männerhaufen der SPÖ mal überlegen. Und jetzt ganz ruhig, keine Gegenargumente, einfach mal Rückgrat zeigen und stolz sein über diese großartige Politikerin in den eigenen Reihen. Mit solidarischen Grüßen an Sonja Ablinger, Silvia Aichmayr”
    1685. Michaela Fehringer, Linz
    1686. Grausam Reinhold, Linz – “Schade, dass so etwas in einer solchen Partei geschueht. Traurig aber wahr. Das schlimme daran ist, dass es in den anderen Parteien noch ärger ist.”
    1687. Barbara Rauchwarter, Mödling – “Ich wünsche mir mehr Abgeordete, die sich a) gründlich informieren und b) den Clubzwang der Durchwinker durchbrechen! Danke, Frau Ablinger!”
    1688. Roswitha Lorenz, Grieskirchen – “unfaire und -fähige (spö) politiker raus aus dem NR – sonja ablinger rein! – wie tief sinkt die (spö) politik in Ö noch?”
    1689. margareta riede, Linz – “es braucht Menschen wie Sonja Ablinger, damit ich Politiker(Innene) wieder vertrauen kann”
    1690. Jürgen Bozsoki, Wien, BO 21
    1691. Juliane Sagmeister – Koch, Stinatz, SPÖ
    1692. Franz Luger, Linz, Pax Christi OÖ, Geistlicher Beirat – “Ich schätze ihre solidarische Einstellung.”
    1693. Ursula Leschnig, Schönberg
    1694. Christian Roth
    1695. Ulrike Sembera, Linz
    1696. dagmar schwarz, wien
    1697. Ernst Ranftl, Sankt Marienkirchen bei Schärding, SPÖ St. Marienkirchen bei Schärding – “Es gibt schon eine Hand voll Leute, die für die SPÖ wichtig und gut wären. Sonja ist eine von ihnen aber leider werden diese Leute schnell ins Abseits gedrängt. Leute die unbequem sind und nicht genau einer Linie folgen halten nicht allzulange durch. Josef Broukal, Gabi Burgstaller, Franz Voves, Peter Kaiser und Sonja Ablinger sind repräsentativ für diese Gruppe von Menschen, für eine Menschengruppe, die für das Volk da ist und für die Menschen in diesem Land etwas tun. Courage, Mut, Engagement für die anlässlich einer Wahl anvertrauten Menschen, dass kennen Politiker in dieser Zeit nur mehr aus den Geschichtsbüchern, wenn überhaupt. Österreich und Europa, braucht Mutmenschen, die nicht auf ihre Politikerpension, auf die fette Gage und auf dunkle Geschäfte bauen, sondern wir brauchen Menschen, die ihre Berufung ernst nehmen und auch persönlich voll dafür einstehen.
      Derartiges Wunschdenken, bleibt immer nur ein Traum.”
    1698. Wolfgang Moser, Graz
    1699. Johannes Lackinger, Steyr
    1700. Marion Benda-Grintal, Wien,
    1701. Sandra Dirschlmayer, Linz
    1702. Ing. Karin Gruber, Wien
    1703. Ulrich Hüttmeir, Wien
    1704. Günter Derflinger, Enzesfeld-Lindabrunn, SPÖ Wien Innere Stadt – “audiatur et altera pars! Für alle die das verstehen, sollten sie mal über permanenten Klubzwang nachdenken! Freundschaft!”
    1705. Andrea Kagerer, LINZ
    1706. Evelyn und Günther Jesinger, Linz, Sektion Froschberg
    1707. Andrea Eraslan-Weninger, Wien, Verein Projekt Integrationshaus
    1708. Nilüfer Sözer, Wien – “Aus solchen Gründen wähle ich seit Jahren nicht die SPÖ. Aber solche Abgeordneten, wie Frau Ablinger, können mein Wahlverhalten wieder ändern!”
    1709. Kristi Gusenleitner Mag., Wels
    1710. Karl Gusenleitner Mag., Wels
    1711. Ernst Berger
    1712. Marlene Weiterschan, Leonding
    1713. Manuela Pollhammer, Neuhofen/Krems – “eine Frau mit Rückgrat! Gott sei es gedankt, dass es sowas noch gibt!”
    1714. Barbara Fränzen, Wien
    1715. Mona Joskowicz, Wien
    1716. Karl Czasny, Mining
    1717. Julia Edthofer, Wien
    1718. Michaela Trapl, Linz
    1719. Renate Hilber, Kirchberg-Thening
    1720. Dr. Gerhard Zechner, Bregenz, Alt-LAbg. SPÖ Vorarlberg, aktuell SPÖ Salzburg – “Es wäre schön, wenn es mehr Abgeordnete mit Mut zum Selbstdenken gäbe!”
    1721. Sara Costa, Wien, SJ
    1722. Wilhelm Andel, Wien, SPÖ Liesing
    1723. Edith Ertl-Hofinger, Wien – “Nein, sie steht mit ihrer Analyse und Strandpunkt absolut nicht allein da! Wie brauchen Bürger_innen und Politiker_innen wie sie! Größere Zusammenhänge sehen, Nachdenken und langfristig!! wählen und FÜR die Bürger_innen entscheiden. Danke.”
    1724. BERND Buchinger, Wien – “Empört Euch….und angagiert euch !! (Stèphane Hessel) Dank für ihr Rückrat!!”
    1725. Helga Fischer, Hohenzell
    1726. Maria Binder, SPÖ-Kaltenleutgeben, Kribibi – “Ich schätze Sonja Ablinger, weil sie sich interessiert für das, was ihre Aufgabe ist, sich informiert, die richtigen Bücher liest, die ihr das nötige Wissen liefern, um dann ihre wohlbegründeten politischen Entscheidungen zu treffen. Sie weiß, wovon sie spricht. Und: Sie steht zu den sozialdemokratischen Grundsätzen, die auch die Menschrechte beinhalten! Außerdem ist sie eine der wenigen PolitikerInnen, die auf an sie gerichtete Briefe antwortet! Maria Binder”
    1727. Walter Lindner, Leonding, SPÖ
    1728. Marlene Lindner, Leonding
    1729. Doppelt unterschrieben:

      ad 746. Stefan Mackovik, Wien – “Solange die SPÖ-Führung nur ja-sagende Konformisten in Ihren Reihen haben will, bleiben sie für mich unwählbar. Menschen wie Ablinger wären in dieser strukturkonservativen Partei mehr nötig! Ja zu Gewissensentscheidungen, nein zum konformistischen Klubzwang!”

      ad 226. Gerhard Weinmüller, FSG-Fraktionsvorsitzender AMS Österreich (GÖD)

      ad 290. Andrea Schober, Wien

      ad 1159. Tano Bojankin, Wien

      ad 511. Michael Heindl, Markt St. Martin, SJ Oberpullendorf

      ad 1191. David Wade, Graevenwiesbach, SPD-Jusos

      ad 67. Gerhard Zahler-Treiber, Purkersdorf

      ad 115. Wolfgang Aue, Wien, Privat

      ad 166. Maria Langmaier, Wien

      ad 190. Phil Eichinger, Linz – “Weiter so!”

      ad 476. Helmut Uttenthaler, Bad Goisern, einfacher Staatsbürger – “Sonja streichen, heißt viiiiele Stimmen streichen – alles klar dort bei der SPÖ!”

      ad 349. Roland Giersig, Wien

      ad 1066. Dominic Waldegger

      ad 228. Christian Speigner, Braunau am Inn, Künstleragentur KAUZ e.U. – “Der permanente Rechtsruck der SPÖ wird dieses Land in die Katastrophe führen. Endgültig.”

      ad 497. Martin Skopal, Wien, Sektion 8

      ad 389. Hans Uhlik, Wien – “Schade, das Rückgrat so selten ist.”

      ad 756. Chri Morgenstern, Kapfenberg, – “es wäre jetzt an der zeit…”

      ad 325. August Thalhamer, Linz, Psychologische Beratung & Therapie – “Wie will die SPÖ junge und kritische Wähler ansprechen, wenn sie immer wieder den Neoliberalen und rechten Positionen auf den Leim geht und kritische Stimmen in den eigenen Reihen hinauszuekeln versucht? Wer steht da in der sozialdemokratischen Tradition? Und wer ist da verantwortungslos? Meine Hochachtung, Frau Ablinger!”

      ad 1154. Armin J. Hanschitz, Wien, Sektion 11, SPÖ Brigittenau – “Querdenken ist das nicht, vielmehr ein “Geradedenken”, dass wertegeleitet scheint!”

      ad 330. Christian Lehner

      ad 317. Claudia Kral-Bast, Wien

      ad 27. Werner Schaffenrath, Nüziders, heimbrauen – “Unbequem, ehrlich, gewissenhaft! Dafür kein Platz in der SPÖ?”

      ad 102. Birgit Sommer, Wien

      ad 487. Herbert Anderson, Wien, Bildung – SPÖ-Währing – “Eine Sonja Ablinger ist zu wenig, aber wenigstens sie muss bleiben! Die weitere Entwicklung zeigte und zeigt die Richtigkeit Ihrer Entscheidung.”

      ad 800. Manuel Stolz, Steinbach/Steyr, SJ

      ad 634. Renate Stepany-Pall, Linz, Grüne 50+ – “Sonja Ablinger ist eine große Persönlichkeit, deren Meinung von vielen geteilt wird. Leider nicht in der SPÖ, weshalb ich auch nicht mehr in dieser Partei bin.”

      ad 496. Heidi Zwettler, Linz – “Ich möchte gerne, dass die SPÖ Sonja Ablinger im NR behält. Unbedingt!!!”

      ad 135. Kurt Hotz, Inzersdorf, SPÖ Inzersdorf im Kremstal

      ad 475. Robert Orieschnig, SPÖ GRIFFEN – “Wir brauchen Menschen wie Sonja in der SPÖ und nicht 56 dressierte …”

      ad 1063. Gabriela Neulinger, Steyregg, SPÖ Steyregg – “Zur rechten Zeit ein “nein”, das ist mutig!”

      ad 999. manuella beranek, linz, granum humanum

      ad 1195. David Stockinger, Schwechat, Vorsitzender SPÖ Schwechat- Sektion3 – “Zumindest eine Stimme gegen den Neoliberalismus- die anderen halten eh die Pappn’- das Parlament ist nur mehr eine Abstimmungsmaschinerie!”

      ad 706. Reinhold Seiser, Linz, SPÖ Sektion “granum humanum” – “Unterschiedlichkeit ist wertvoll!”

      ad 108. Silvia Reisinger, SPÖ Frauen Oberösterreich

      ad 862. Wolfgang Seitz, Wien – “Ich möchte auch gerne, dass die SPÖ Sonja Ablinger im NR behält.”

      ad 755. Petra Völkerer, Wien

      ad 1170. Johann Linsmaier, ST. Marien OÖ, SPÖ St. Marien – “Sonja mach weiter so die spö braucht erneuerung…..linsi”

      ad 1044. Margot Schütz, Linz

      ad 1115. Johann Mittermair, Linz, Pensionistenverband/Freiheitskämpfer – “Es gibt schon Zu viele Ja Sager, BucklerInnen, Nachbeter. Wir brauchen Menschen wie Sonja”

      ad 647. Alois Imlinger, Oberndorf b. Schwanenstadt, Gemeinderat SPÖ Oberndorf – “gerade die SPÖ braucht solche Mandatarinnen, die neben Hirn auch Charakter haben!”

      ad 1042. Margarete Hofstadler – “Mut zur eigenen Meinung haben leider wenige, wir brauchen Sonja!”

      ad 646. Andrea Quatember, Traunkirchen

      ad 557. Ursula Falkner, St.Florian, SPÖ St. Florian – “Mach weiter so. Du musst da drinnen bleiben.”

      ad 329. Oliver Picek, Wien

      ad 334. Gernot Almesberger, Linz, Sektion GranumHumanum SPÖ-Linz – “Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es. Bertrand Russell”

      ad 473. Gerhard Reisinger, Traun

      ad 488. Angela Eberl, Innsbruck, SPÖ – “eigenartig wie manche mit kritik umgehen! das lässt keine entwiklung zu.”

      ad 240. Anna Wall-Strasser, gallneukirchen

      ad 1091. Gabi Dallinger-König, Innsbruck – “Es macht für die SPÖ für die Nationalratswahl im Herbst “keinen schlanken Fuss” , den Rest kritischer Meinung in der Partei via “Listenplatzwegadministration” entsorgen zu wollen. Ich hoffe dass die SPÖ bald auch ein bißchen stolz ist/wird auf mutige VolksvertreterInnen.”

      ad 94. Armin Reisinger, Traun

      ad 1386. Eva Bräuer, Wels, SPÖ – Wels Stadtmitte – “Sonja Ablinger muss bleiben. Es gibt genug angepasste Sozialisten, leider.”

      ad 819. Gabriele Pflug, Wien

      ad 311. Thomas Zehetbauer, Wien – “Rückgratlose Partei-Marionetten raus aus dem Parlament!”

      ad 736. Romana Birner, Linz – “Sonja Ablinger steht für Engagement mit Herz und Hirn und vor allem SIE STEHT AUFRECHT! Eine Frau, die uns erfreulich oft an unsere unvergessene Johanna Dohnal erinnert und dafür DANKE!! Sonja Ablinger IST/SIND VIELE IN UNSERER BEWEGUNG. Ich unterstütze ihren aufrechten Wiedereinzug in den Nationalrat für eine/unsere hoffnungsvolle Zukunft!”

      ad 832. Lucian Reinfandt, Wien, Universität Wien – “Für eine sozialdemokratische SPÖ.”

      ad 222. Angelika Gruber, Wien

      ad 207. Heike Schroeder, Linz

      ad 488. angela eberl, spöinnsbruck, sektion wilten – “ich schätze sonja sehr und finde sie mutig und eine der kritischen genoss_innen. was ist los mit einer partei, die kritik nicht aushält?? ist hier entwicklung möglich?? freundinnenschaft sonja!!”

      ad 1466. Roman Maier, Wien, SPÖ Liesing – “der aufrechte Gang verdient eine Heimat in der Sozialdemokratie”

      ad 690. Heinz Stricker, Hellmonsödt, ACUS OÖ – “Liebe Sonja, danke für Dein Engagement. Heinz”

      ad 722. Ilse Hauder, Linz, SPÖ Ebelsberg – “Menschen wie Sonja Ablinger sind unverzichtbar, wenn die SPÖ eine Zukunft haben will!”

      ad 210. Andreas Posch, Steinbrunn, Kinderfreunde Steinbrunn – “für mich ist mitentscheidend, ob menschen mit rückgrat und inhaltlicher positionierung, wie sonja zukünftig einen garantierten platz haben.”

      ad 245. Brigitte Rienesl, Schärding – “Die SPÖ braucht PolitikerInnen wie Sonja, die kritisch hinterfragt und sich bei Abstimmungen wie beim Fiscalpakt nicht hinter dem Clubzwang versteckt, sondern mit ihrer Gegenstimme ein Zeichen setzt!”

      ad 367. Harald Fladischer, Leoben, – “”Es ist besser, für unsere Überzeugungen einzustehen … als moderat und vernünftig erscheinen zu wollen und damit letztlich nur die Argumente des politischen Gegners zu übernehmen.” (Paul Krugman: Vergesst die Krise! Warum wir jetzt Geld ausgeben müssen, Campus: Frankfurt/Main, 2012; S 250)”

      ad 407. Franz Schabetsberger, Riedau, SPÖ-Riedau – “Auch wenn es die offizielle Parteiführung nicht gerne Hören will ist es sehr wichtig, das wir Funktionäre und Funktionärinnen haben, die sich nicht dem Club-Zwang ( ein scheußliches Wort) unterwerfen, sondern nach “Ihrem Gewissen” handeln. Danke “Sonja” ”

      ad 985. Franz Arthofer, Riedau, SPÖ Riedau

      ad 1115. Johann Mittermair, Linz – “Duckmäuser und Mäuserichinnen gibt es schon zu viele.”

      ad 284. Helga Scherde, Linz, SPÖ Linz

      ad 232. Elisabeth Mayerhofer, Wien

      ad 598. Werner Drizhal, Wien – “Auch ich musste zur Kenntnis nehmen, dass meine Organisation beim Fiskalpakt in den Analysen sehr kritisch war, und den Sinn dieses Paktes mehr als in Frage stellte, aber das Abstimmungsvershalten auf einem anderen Blatt Papier steht. Da mein offenes Eintreten gegen den Fiskalpakt und andere europäische Sparmechanismen (z.B. Griechenland) auf wenig Gegenfreude stösst, unterstütze ich gerne kritische Stimmen, die dabei hilfreich sind.”

      ad 1108. Michael Niedermair, Linz, SPÖ – “Sonja Ablinger hat sowohl beim Fremdenrecht als auch beim Fiskalpakt die Haltung eingenommen, die ich mir von einer Sozialdemokratie erwarte und die auch die meine ist. Danke!”

      ad 1116. Werner Rochlitz, SPÖ klosterneuburg

      ad 1478. Bettina Frenzel

      ad 1513. Karl Helmreich, Hirtenberg, ACUS Mitglied – “Wie weit verät eine Partei nicht die sozialistiscen Grundideen, wenn sie die ausspuckt, die diese beharrlich einfordern?”